Moderne Schauspieldidaktik im Grenzbereich der Psychotherapie
Tectum, 1. Auflage 2021, 132 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Tectum – Abschlussarbeiten
Details
In der menschlichen Interaktion verstecken wir uns alle hinter bestimmten „Masken“. Diese Masken sind immer präsent und sollen uns beschützen. Diesen Schutzmechanismus müssen Schauspieler überwinden, um Figuren mit echtem Leben füllen zu können. Hier hilft die Methode des „heißen Stuhls“.
Für die vorliegende Arbeit wurden fünf Schauspiel-Studierende der Alanus Hochschule zu ihren Erfahrungen mit der Methode des „heißen Stuhls“ befragt. Ihre Berichte geben Aufschluss zu den Chancen und Risiken dieser Methode. Es wurden fünf potenzielle Chancen- bzw. Risikoträger identifiziert.
Das Buch schließt mit Handlungsempfehlungen und ist damit ein Gewinn für jeden Schauspieldidaktiker bzw. Theaterpädagogen.
Für die vorliegende Arbeit wurden fünf Schauspiel-Studierende der Alanus Hochschule zu ihren Erfahrungen mit der Methode des „heißen Stuhls“ befragt. Ihre Berichte geben Aufschluss zu den Chancen und Risiken dieser Methode. Es wurden fünf potenzielle Chancen- bzw. Risikoträger identifiziert.
Das Buch schließt mit Handlungsempfehlungen und ist damit ein Gewinn für jeden Schauspieldidaktiker bzw. Theaterpädagogen.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8288-4604-3 |
Untertitel | Chancen und Risiken der Methode „heißer Stuhl" unter Berücksichtigung des provokativen Stils |
Erscheinungsdatum | 26.02.2021 |
Erscheinungsjahr | 2021 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 132 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Service zum Buch
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