NGO-Kampagnen und ihr Einfluss auf internationale Verhandlungen
Nomos, 1. Auflage 2006, 218 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Internationale Beziehungen
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ISBN
978-3-8329-2084-5
Details
Können NGO-Kampagnen den Erfolg bzw. das Scheitern internationaler Verhandlungen erklären? Ein zeit- und arenenübergreifender Vergleich der OECD-Verhandlungen zur OECD Anti-Bribery Convention und zum Multilateral Agreement on Investment (MAI) zeigt, dass NGOs relevant zum Scheitern internationaler Verhandlungsprozesse beitragen können. Ein Einfluss auf das Zustandekommen internationaler Regulation ist dagegen nicht in gleichem Maße nachweisbar.
Ein skeptischer Befund für die Möglichkeit von Global Governance oder "Regieren jenseits des Nationalstaates": Welche internationalen politischen Regulationsversuche scheitern, hängt davon ab, welche nichtstaatlichen Akteure mit welchen Interessen diese Politikprozesse begleiten.
Ein skeptischer Befund für die Möglichkeit von Global Governance oder "Regieren jenseits des Nationalstaates": Welche internationalen politischen Regulationsversuche scheitern, hängt davon ab, welche nichtstaatlichen Akteure mit welchen Interessen diese Politikprozesse begleiten.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-2084-5 |
Untertitel | Das Multilateral Agreement on Investment (MAI) und die 1997 OECD Anti-Bribery Convention im Vergleich |
Erscheinungsdatum | 08.09.2006 |
Erscheinungsjahr | 2006 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 218 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |