Ökonomische Grundlagen der Sozialversicherungsorganisation

Nomos, 1. Auflage 1999, 140 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Versicherungswissenschaftliche Studien
26,00 €
Nicht lieferbar
ISBN 978-3-7890-5858-5
Preisangaben inkl. MwSt. Abhängig von der Lieferadresse kann die MwSt. an der Kasse variieren.
Details
Welche organisatorischen Vorgaben sind in der Sozialversicherung erforderlich, damit sie ihre Aufgaben bestmöglich erfüllen kann? Ist die Organisationsform der einzelnen Sozialversicherungsträger vorzuschreiben? Tragen mehrere voneinander unabhängige Träger in einem Sozialversicherungszweig zu höherer Effizienz bei oder begünstigen sie nur die »Jagd nach guten Risiken« und verschärfen damit Verteilungskonflikte? Welcher ordnungspolitische Rahmen ist in einem Wettbewerb zwischen Sozialversicherungsträgern folglich zu setzen? Sind Wettbewerbslösungen auf den Bereich der Gesetzlichen Krankenversicherung beschränkt oder könnten wettbewerbliche Elemente auch in anderen Sozialversicherungszweigen sinnvoll sein?
Auf der Basis der finanzwissenschaftlichen Clubtheorie liefert die Arbeit überzeugende Antworten auf diese – von der Wirtschaftswissenschaft bisher vernachlässigten – Fragen. Die Resultate haben auch für die in den vergangenen Jahren geführte Diskussion um die »Regionalisierung der Sozialversicherung« unmittelbare Konsequenzen, die zum Abschluß der Arbeit erörtert werden.
Das Werk richtet sich an Sozialpolitiker, die Grundsatzabteilungen der Sozialversicherungsträger sowie die Wissenschaft.
Weitere Informationen
Weitere Informationen
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-5858-5
Untertitel Die Konsequenzen des Groucho-Marx-Effektes
Erscheinungsdatum 28.01.1999
Erscheinungsjahr 1999
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 140
Medium Buch
© 2024 Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG