Positive Medienökonomik
Institutionenökonomischer Ansatz für eine rationale Medienpolitik
Nomos, 1. Auflage 2008, 404 Seiten
Beschreibung
Die Frage, ob Fernsehprogramme gutspezifische Besonderheiten aufweisen, die zu einem Versagen des Fernsehmarktes führen, wird seit langer Zeit kontrovers diskutiert. Als Gründe für ein Marktversagen lassen sich die Aspekte der Qualität, Finanzierung und Wirkung von Medien identifizieren. Werden diese drei Aspekte konsequent ökonomisch rekonstruiert, stellt sich weniger die Frage nach einem möglichen Marktversagen als nach einem Versagen der marktrelevanten Institutionen.
Die Analyse dieses Institutionenversagens erfordert eine institutionenökonomische Medienökonomik, die als positiver Theorieansatz zur Entwicklung einer stärker auf Gestaltung des Marktes ausgerichteten normativen Medienökonomik dienen kann.
Die Analyse dieses Institutionenversagens erfordert eine institutionenökonomische Medienökonomik, die als positiver Theorieansatz zur Entwicklung einer stärker auf Gestaltung des Marktes ausgerichteten normativen Medienökonomik dienen kann.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-3327-2 |
Untertitel | Institutionenökonomischer Ansatz für eine rationale Medienpolitik |
Erscheinungsdatum | 20.10.2008 |
Erscheinungsjahr | 2008 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 404 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»dieses gelungene Werk allen Lesern mit Interesse an medienökonomischen Fragestellungen zu empfehlen«
Patrick Bremer, ORDO 61/10
»lohnt die Lektüre.«
Marie Luise Kiefer, www.rkm-journal.de Mai 2009
Patrick Bremer, ORDO 61/10
»lohnt die Lektüre.«
Marie Luise Kiefer, www.rkm-journal.de Mai 2009
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