Positive Medienökonomik

Institutionenökonomischer Ansatz für eine rationale Medienpolitik
Nomos, 1. Auflage 2008, 404 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-8329-3327-2
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ISBN 978-3-8452-1150-3
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Beschreibung
Die Frage, ob Fernsehprogramme gutspezifische Besonderheiten aufweisen, die zu einem Versagen des Fernsehmarktes führen, wird seit langer Zeit kontrovers diskutiert. Als Gründe für ein Marktversagen lassen sich die Aspekte der Qualität, Finanzierung und Wirkung von Medien identifizieren. Werden diese drei Aspekte konsequent ökonomisch rekonstruiert, stellt sich weniger die Frage nach einem möglichen Marktversagen als nach einem Versagen der marktrelevanten Institutionen.
Die Analyse dieses Institutionenversagens erfordert eine institutionenökonomische Medienökonomik, die als positiver Theorieansatz zur Entwicklung einer stärker auf Gestaltung des Marktes ausgerichteten normativen Medienökonomik dienen kann.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-3327-2
Untertitel Institutionenökonomischer Ansatz für eine rationale Medienpolitik
Erscheinungsdatum 20.10.2008
Erscheinungsjahr 2008
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 404
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Rezensionen
»dieses gelungene Werk allen Lesern mit Interesse an medienökonomischen Fragestellungen zu empfehlen«
Patrick Bremer, ORDO 61/10

»lohnt die Lektüre.«
Marie Luise Kiefer, www.rkm-journal.de Mai 2009
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