Rechtliche Argumentationsfiguren in der Nikomachischen Ethik

Gerechtigkeit des Rechts als minimales, starkes Konzept
Nomos, 1. Auflage 2016, 324 Seiten
Buch
89,00 €
ISBN 978-3-8487-2533-5
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ISBN 978-3-8452-7148-4
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Beschreibung
Die Frage nach dem Verhältnis von Recht und Gerechtigkeit ist die wesentliche Frage der Rechtsphilosophie.
Kann beides unabhängig voneinander betrachtet werden, wie es die positivistische Trennungsthese behauptet? Der Autor ist dezidiert anderer Ansicht und versucht die Frage unter Rückgriff auf einen Klassiker, nämlich die Abhandlung zur Gerechtigkeit im fünften Buch der Nikomachischen Ethik des Aristoteles zu beantworten.
In neun rechtlichen Argumentationsfiguren untersucht er, inwiefern die aristotelischen Argumente noch heute von Interesse sind – inwieweit sie dem Recht als immanente Wertungen zu Grunde liegen und inwieweit sie in der täglichen Rechtspraxis Anwendung finden. Dabei folgt der Autor dem Aufbau des antiken Textes und stellt den darin enthaltenen Gedanken aktuell geltendes Recht gegenüber. Ausgehend von einer Diskussion der berühmten Mesotes-Lehre werden so Fragen der Zurechnung, der Methodenlehre und des Verhältnisses von Natur- und Gesetzesrecht behandelt.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-2533-5
Untertitel Gerechtigkeit des Rechts als minimales, starkes Konzept
Erscheinungsdatum 04.04.2016
Erscheinungsjahr 2016
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 324
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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