Rechtsanwaltssozietäten und das Verbot der Vertretung widerstreitender Interessen

Nomos, 1. Auflage 1997, 177 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Nomos Universitätsschriften – Recht
Buch
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ISBN 978-3-7890-4643-8
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Beschreibung
Ungefähr 40% aller deutschen Rechtsanwälte arbeiten in Sozietäten. Für sie ist die Frage einer Erstreckung des Verbotes der Vertretung widerstreitender Interessen auf assoziierte Rechtsanwälte von besonderer Bedeutung. Die BRAO trifft hierzu keine, das neue anwaltliche Berufsrecht nur eine unvollständige und verfassungsrechtlich bedenkliche Regelung. Vor diesem Hintergrund untersucht der Autor die vorhandenen Vertretungsverbote unter Berücksichtigung des internationalen und des US-amerikanischen Berufsrechts. Die von ihm gefundene Lösung orientiert sich erstmals an den unterschiedlichen Sozietätsformen (Gesellschaft bürgerlichen Rechts, Partnerschaft, GmbH, Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung) und den verschiedenen Mandatsarten. Sie gibt der Diskussion um die Erstreckung von Vertretungsverboten eine neue Richtung und zeigt den derzeitigen Mindeststandard auf, der nicht nur von assoziierten Rechtsanwälten zu beachten ist.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-4643-8
Erscheinungsdatum 29.01.1997
Erscheinungsjahr 1997
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 177
Medium Buch
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