Rechtsökonomie und Bodenmarkt
Nomos, 1. Auflage 2022, 574 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zum Agrar-, Umwelt- und Verbraucherschutzrecht
Details
Seit 2009 haben sich die Kauf- und Pachtpreise für landwirtschaftliche Flächen dynamisch entwickelt und damit eine Debatte über die Notwendigkeit einer stärkeren Bodenmarktregulierung angestoßen. Als Auslöser für diese Preisentwicklungen werden u.a. zunehmende Eigentumskonzentrationsprozesse und der steigende Einfluss außerlandwirtschaftlicher Investoren angeführt.
Die vorliegende Arbeit widmet sich der Thematik erstmals aus rechtsökonomischer Perspektive. Hierzu werden anhand aktueller empirischer Daten wesentliche Bodenpreisdeterminanten identifiziert. Darauf aufbauend werden die bekannten Regelungsvorschläge zur Erweiterung des bodenrechtlichen Ordnungsrahmens einer kritischen Überprüfung unterzogen und eigene Vorschläge entwickelt.
Die vorliegende Arbeit widmet sich der Thematik erstmals aus rechtsökonomischer Perspektive. Hierzu werden anhand aktueller empirischer Daten wesentliche Bodenpreisdeterminanten identifiziert. Darauf aufbauend werden die bekannten Regelungsvorschläge zur Erweiterung des bodenrechtlichen Ordnungsrahmens einer kritischen Überprüfung unterzogen und eigene Vorschläge entwickelt.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-8487-8749-4 |
Untertitel | Analyse und Bewertung des landwirtschaftlichen Grundstücksverkehrsrechts unter Berücksichtigung des Agrarstrukturwandels |
Erscheinungsdatum | 29.07.2022 |
Erscheinungsjahr | 2022 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 574 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Service zum Buch
- Zusatzmaterial
- Cover.pdf
- FLY 8749-4 Halm.pdf
- Leseprobe.pdf