Rechtsschutz der Aktionäre bei Verstößen gegen die Mindestpreisregeln im Übernahmerecht
Nomos, 1. Auflage 2021, 362 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Heidelberger Schriften zum Wirtschaftsrecht und Europarecht
Beschreibung
Weder die Existenz übernahmerechtlicher Preisregeln noch die behördliche Aufsicht schützen den Einzelnen effektiv vor einem kontrollbedingten Ausstieg aus der Gesellschaft zu unangemessenen Konditionen. Die Aktionäre der Zielgesellschaft sind auf zivilrechtliche Rechtsschutzmöglichkeiten angewiesen, um ihre Rechte durchzusetzen. De lege lata sehen sich insbesondere verbliebene Aktionäre mit immensen Beweisschwierigkeiten konfrontiert, so beim Nachweis der Veräußerungsbereitschaft zum Mindestpreis als zwingende Voraussetzung der Haftung des Bieters nach den Grundsätzen der c.i.c. Angesichts bestehender Rechtsschutzdefizite wird ein konkreter Reformvorschlag unterbreitet.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-8168-3 |
Erscheinungsdatum | 01.06.2021 |
Erscheinungsjahr | 2021 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 362 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Hettich hat eine lesenswerte und gründliche Untersuchung zu Fragen der Durchsetzung von Mindestpreisregeln im Übernahmerecht verfasst.«
RA Dr. Manuel Lorenz, LL.M., IWRZ 2/2022
RA Dr. Manuel Lorenz, LL.M., IWRZ 2/2022
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