Rechtswissenschaft zwischen deontologischer und utilitaristischer Ethik
Die Gleichursprünglichkeit von Effizienz und Gerechtigkeit im Rechtsdenken nach Hegel
Nomos, 1. Auflage 2008, 203 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Nomos Universitätsschriften – Recht
Beschreibung
Der Zusammenhang von Effizienz und Gerechtigkeit ist ein zentrales Thema der juristischen Grundlagenwissenschaften, wobei Gerechtigkeit ohne Zweifel die wichtigste Idee ist. Der Erfolg der Rechtsökonomie zeigt allerdings, dass auch Effizienz ein normatives Ziel sein kann. Effizienz und Gerechtigkeit werden üblicherweise als entgegen gesetzte Ideen betrachtet, dabei hat schon Hegel in seinem berühmten „Naturrechtsaufsatz“ (1802/03) nachgewiesen, dass sie auf derselben (falschen) Grundlage, nämlich dem Individualismus der Aufklärung, beruhen. Um diese „Gleichursprünglichkeit“ zu begründen, rekonstruiert der Autor Hegels Gedankengang und analysiert die Elemente der Effizienz und der Gerechtigkeit. Die Arbeit richtet sich insbesondere an Rechtsphilosophen und Hegel-Forscher.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-3730-0 |
Untertitel | Die Gleichursprünglichkeit von Effizienz und Gerechtigkeit im Rechtsdenken nach Hegel |
Erscheinungsdatum | 28.11.2008 |
Erscheinungsjahr | 2008 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 203 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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