Staatsbildung und Jurisprudenz

Spätmittelalter und frühe Neuzeit
Ergon, 1. Auflage 2019, 711 Seiten
Buch
148,00 €
ISBN 978-3-95650-551-5
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ISBN 978-3-95650-552-2
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Beschreibung
Der Prozess der Staatsbildung vollzog sich in Europa unter dem maßgeblichen Einfluss des antiken römischen Rechts und des Rechtsdenkens der römischen Kirche. Staat und Politik können seit dem Hochmittelalter ohne Einbeziehung der stets präsenten rechtlichen Argumente nicht angemessen beschrieben werden. Diese spiegeln Überzeugungen einer Vergangenheit wider, in der dem Recht eine hervorragende Bedeutung zukam.
Die vorliegende Aufsatzsammlung stellt die Fortsetzung zweier 2009 unter demselben Titel erschienener Bände dar. Die neueren Studien behandeln teils konkrete Rechtsprobleme, teils sind sie übergreifenden Fragestellungen gewidmet. In den Beiträgen werden folgende Themenbereiche angesprochen: Mittelalterliche Rechts- und Herrschaftsbildung; Gericht, Sühne und Strafe in Spätmittelalter und früher Neuzeit; Staatsbildung und Jurisprudenz in Osteuropa; Jurisprudenz und Staatlichkeit zwischen Humanismus und Aufklärung; staatenübergreifende Prozesse.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-95650-551-5
Untertitel Spätmittelalter und frühe Neuzeit
Erscheinungsdatum 05.12.2019
Erscheinungsjahr 2019
Verlag Ergon
Ausgabeart Hardcover
Sprache deutsch
Seiten 711
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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