Studien zum Recht der Unmöglichkeit

Eine Untersuchung der Besonderheiten des Römischen Rechts und des BGB vor und nach der Schuldrechtsmodernisierung
Nomos, 1. Auflage 2007, 273 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-8329-2919-0
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Beschreibung
Zentrales Reformvorhaben der Schuldrechtsmodernisierung zum 01.01.2002 war die Abschaffung der Regelungen zur Unmöglichkeit. Wegen heftigen Widerstands in der Rechtswissenschaft konnte dieses Vorhaben jedoch nicht umgesetzt werden. Kurz vor Inkrafttreten der Reform wurden in den Gesetzesentwurf kurzfristig wieder Bestimmungen zur Unmöglichkeit aufgenommen.
Der Autor geht der Frage nach, welche Auswirkungen diese überstürzte Umgestaltung der gesetzlichen Vorschriften auf die wesentlichen Streitfragen im Bereich der Unmöglichkeit hat. Dabei zeigt er zunächst die römisch-rechtlichen Wurzeln unserer heutigen Regelungen zur Unmöglichkeit auf, bevor er sich intensiv mit den aktuellen Streitfragen im Recht der Unmöglichkeit auseinandersetzt.
Dieses Buch ist für alle Studenten, Praktiker und Wissenschaftler geeignet, die sich vertieft mit dem Recht der Unmöglichkeit beschäftigen wollen.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-2919-0
Untertitel Eine Untersuchung der Besonderheiten des Römischen Rechts und des BGB vor und nach der Schuldrechtsmodernisierung
Erscheinungsdatum 28.09.2007
Erscheinungsjahr 2007
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 273
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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