Systembildung interfamiliärer Verträge am Beispiel des Pflichtteilsverzichts durch Abkömmlinge
Zur Problematik der Privatautonomie im unternehmenserbrechtlichen Vertragsrecht
Nomos, 1. Auflage 2024, 267 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zum Familien- und Erbrecht
Beschreibung
Das Unternehmen im Erbgang wirft schwierige rechtliche und zwischenmenschliche Fragen auf. Während sich als Ergebnis des Diskurses um die vertragsrechtliche Richtigkeitsgewähr Differenzierungen herauskristallisiert haben, welche die am Vertrag beteiligten Personen in den Blick nehmen, bleibt der interfamiliäre Vertrag davon unberührt. Das BGB fragt nach dem Verbraucher und dem Unternehmer, nach Mieter und Vermieter, nach Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Das BGB fragt jedoch nicht nach einer Nähebeziehung, wenn es um den Vertragsschluss geht. Allmählich regt sich allerdings eine modernere Diskussion über Testierfreiheit und Pflichtteilsrecht. Es fragt sich, inwieweit Machstrukturen im Erbgeschehen zu berücksichtigen sind.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7560-1279-4 |
Untertitel | Zur Problematik der Privatautonomie im unternehmenserbrechtlichen Vertragsrecht |
Erscheinungsdatum | 30.04.2024 |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 267 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Die Arbeit ist lesenswert für alle Juristen, die Pflichtteilsverzichte gestalten oder überprüfen.«
RA Tobias Goldkamp, FA ErbR, ErbR 2024, 656
RA Tobias Goldkamp, FA ErbR, ErbR 2024, 656
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