The Bush Doctrine Revisited

Eine Untersuchung der Auswirkungen der Bush-Doktrin auf das geltende Völkerrecht
Nomos, 1. Auflage 2018, 477 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Völkerrecht und Außenpolitik
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ISBN 978-3-8487-4503-6
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Beschreibung
Die Bush-Doktrin war seit ihrer Veröffentlichung als US-amerikanische Sicherheitsstrategie nach dem 11. September 2001 völkerrechtlich umstritten. Mehr als ein Jahrzehnt später geht diese Arbeit der Frage nach, ob die Bush-Doktrin zu einem Wandel des Völkerrechts geführt hat.
Einzelne Elemente der Bush-Doktrin – wie ihr Anspruch auf präemptive Selbstverteidigung und neue Zurechnungskriterien bei Gewaltausübungen von privaten Akteuren – gehörten nicht zum damals geltenden Völkerrecht. Bei ihrer Untersuchung der Staatenpraxis vor und nach dem 11. September 2001 weist die Autorin auch nach, dass die Bush-Doktrin nicht als „Erfindung“ der Bush-Administration gelten kann, sondern dass auch andere US-Administrationen und weitere Staaten ähnliche Argumente verwendet haben.
Peggy Wittke gehört seit 1998 dem Fachbereich Rechtswissenschaft der Freien Universität Berlin an und leitet die Model United Nations/Model European Union Programme der FU.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-4503-6
Untertitel Eine Untersuchung der Auswirkungen der Bush-Doktrin auf das geltende Völkerrecht
Erscheinungsdatum 13.06.2018
Erscheinungsjahr 2018
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 477
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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