Tötungsarten und Ermittlungspraktiken
Zum literarischen und kriminalistischen Wissen von Mord und Detektion
Herausgegeben von
Maximilian Bergengruen,
Gideon Haut,
Stephanie Langer
Rombach, 1. Auflage 2015, 229 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Das Unsichere Wissen der Literatur
Beschreibung
Die hier versammelten Aufsätze verfolgen nicht nur das Neben- und Miteinander von Verbrechen mit Todesfolge und deren Detektion in der deutschen Literatur des langen 19. Jahrhunderts. Vielmehr steht die Frage im Fokus, ob es einen inneren Anschluss der Ermittlungspraktiken an die jeweiligen Tötungsarten gibt und welche Rolle dabei der konkreten Eigenlogik spezifischer Tötungsarten zukommt. Es wird in diesem Band gefahndet nach der verborgenen strukturellen Identität zwischen dem Mord, dem fundamentalen Bruch des Strafgesetzes, und den strafprozessrechtlichen Möglichkeiten, diesen aufzuklären – einer Identität, die im Medium der Literatur nicht nur dargestellt, sondern auch reflektiert wird.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-96821-534-1 |
Untertitel | Zum literarischen und kriminalistischen Wissen von Mord und Detektion |
Erscheinungsdatum | 20.11.2015 |
Erscheinungsjahr | 2015 |
Verlag | Rombach |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 229 |
Copyright Jahr | 2015 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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