Transaktionen in US-Dollar und sekundäre Sanktionen

Ist die US-amerikanische Sanktionspraxis mit dem Völkerrecht vereinbar?
Nomos, 1. Auflage 2019, 188 Seiten
Buch
49,00 €
ISBN 978-3-8487-5890-6
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49,00 €
ISBN 978-3-7489-0021-4
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Beschreibung
Die Anknüpfung US-amerikanischer Wirtschaftssanktionen fällt sehr weit aus und Konflikte mit international agierenden Unternehmen und anderen Staaten sind vorprogrammiert. Die Grundlagen der Sanktionsprogramme und auch die Sanktionspraxis sind kompliziert aufgebaut. Insbesondere im Bereich der Finanztransaktionen ist die Anknüpfungspraxis nicht auf den ersten Blick ersichtlich. Dies stellt insbesondere europäische Finanzinstitute vor Probleme. Und auch wenn eine Anknüpfung nicht gegeben ist, besteht die Gefahr, durch sekundäre Sanktionen von US-amerikanischen Behörden ins Visier genommen zu werden. Die US-amerikanischen Behörden bewegen sich im Grenzbereich des völkerrechtlich Anerkannten und überschreiten Grenzen regelmäßig. Die Arbeit überprüft einen Teilbereich der US-amerikanischen Sanktionspraxis auf die Vereinbarkeit mit dem Völkerrecht und stellt hierbei auch exemplarisch das US-amerikanische Recht dar und zeigt die Möglichen Rechtsfolgen von US-amerikanischen Sanktionen auf.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-5890-6
Untertitel Ist die US-amerikanische Sanktionspraxis mit dem Völkerrecht vereinbar?
Erscheinungsdatum 10.07.2019
Erscheinungsjahr 2019
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 188
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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