Veränderte Arbeitsteilung in Europa - Brauchen wir eine Industriepolitik?

Herausgeber Karl-Hans Hartwig
Nomos, 1. Auflage 1994, 249 Seiten
Buch
34,00 €
Nicht lieferbar
ISBN 978-3-7890-3575-3
Preisangaben inkl. MwSt. Abhängig von der Lieferadresse kann die MwSt. an der Kasse variieren.
Beschreibung
Der Fall des Eisernen Vorhangs stellt die westeuropäischen Staaten vor erhebliche Herausforderungen. Nicht nur haben sie den eingeleiteten Transformationsprozeß in Osteuropa zu unterstützen, um langfristig politische und wirtschaftliche Stabilität in Gesamteuropa zu sichern. Gleichzeitig drängen Anbieter aus diesen Staaten in zunehmendem Maße auf die westeuropäischen Märkte und erzeugen hier einen starken strukturellen Anpassungsdruck.
Um den Herausforderungen angemessen begegnen und die sich bietenden Chancen besser nutzen zu können, wird in Westeuropa verstärkt nach einer Industriepolitik verlangt. Sie soll heimische Standorte stützen und den unvermeidlichen strukturellen Wandel abfedern, vor allem aber durch Förderung von Schlüsselbranchen die internationale Wettbewerbsfähigkeit der westeuropäischen Industrie nachhaltig verbessern. Allerdings ist dabei das Verständnis von Industriepolitik und ihren Zielen, Voraussetzungen und Konsequenzen sehr unterschiedlich, so daß eine Klärung der Positionen geboten scheint. Dies war Gegenstand des 27. Gesprächs der List Gesellschaft.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-3575-3
Erscheinungsdatum 04.10.1994
Erscheinungsjahr 1994
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 249
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Produktsicherheit

Hersteller der hier angebotenen Produkte gemäß GPSR

Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Waldseestraße 3 - 5
76530 Baden-Baden, Deutschland

service@nomos.de
www.nomos.de

© 2025 Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG