Vergleichung des verfassungsrechtlichen Verhältnisses zwischen Staats- und Regierungschef in Deutschland und Frankreich
Tectum, 1. Auflage 2019, 164 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Tectum – Abschlussarbeiten
Details
Anders als das Vereinigte Königreich sind Frankreich und Deutschland demokratische Rechtsstaaten in Form von Republiken mit jeweils einem gewählten Staatsoberhaupt. Beide haben im Gegensatz zu den USA darüber hinaus auch einen Regierungschef. Somit gibt es in beiden Ländern zwei demokratisch legitimierte verfassungsrechtliche Organe, die zum Wohle ihres Landes ihre jeweilige Arbeit ausführen sollen. Friktionen und Kompetenzfragen können insbesondere dann entstehen, wenn sie nicht dieselben Meinungen teilen.
Im Fokus der Analyse stehen die Beziehungen zwischen Staatsoberhaupt und Regierungschef während ihrer jeweiligen Wahl, während der Ausübung ihrer Mandate und während der bloßen Weiterführung der Geschäfte. Es stellt sich heraus, dass die verfassungsrechtliche Praxis insbesondere mit Blick auf das Staatsoberhaupt sowohl in Deutschland als auch in Frankreich oft nicht mit dem Wortlaut der Verfassung übereinstimmt.
Im Fokus der Analyse stehen die Beziehungen zwischen Staatsoberhaupt und Regierungschef während ihrer jeweiligen Wahl, während der Ausübung ihrer Mandate und während der bloßen Weiterführung der Geschäfte. Es stellt sich heraus, dass die verfassungsrechtliche Praxis insbesondere mit Blick auf das Staatsoberhaupt sowohl in Deutschland als auch in Frankreich oft nicht mit dem Wortlaut der Verfassung übereinstimmt.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8288-4295-3 |
Erscheinungsdatum | 18.02.2019 |
Erscheinungsjahr | 2019 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 164 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |