Vom metaethischen Non-Kognitivismus zur Indeterminiertheit der Normativen Ethik
Academia, 1. Auflage 2021, 337 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Beiträge zur Angewandten Ethik
Details
Die Hauptbruchlinie in der heutigen Metaethik verläuft zwischen Kognitivismus und Non-Kognitivismus. Der Streit beginnt schon bei der Charakterisierung dieser Positionen. In diesem Band wird der Non-Kognitivismus im Sinne der folgenden Doppelthese verstanden und vertreten: Ethische Normsätze können nicht wahr oder falsch (nach dem üblichen Verständnis dieser Worte) sein; und außerdem sind solche Sätze auch nicht im strengen Sinn intersubjektiv überprüfbar. Dies beruht darauf, dass ethische Normsätze nicht bloß „unterdeterminiert“, sondern (im Sinne von Quine) „indeterminiert“ sind.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-89665-758-9 |
Erscheinungsdatum | 24.11.2021 |
Erscheinungsjahr | 2021 |
Verlag | Academia |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 337 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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