Wie sind Russlands Menschenrechte noch zu retten?
Welchen Einfluss Nichtregierungsorganisationen wirklich haben
Tectum, 1. Auflage 2009, 154 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Politikwissenschaft
Buch
24,90 €
Nicht lieferbar
ISBN
978-3-8288-2112-5
Beschreibung
Der renommierte Freedom-House-Report für Menschenrechte stufte Russland im Jahr 2005 von „teilweise frei“ auf „unfrei“ herab. Bei der Strafverfolgung und im Strafvollzug, bei der Verwirklichung einer unabhängigen Justiz sowie bei der Garantie der Rechte von Ausländern, Migranten und Flüchtlingen, beim Schutz der Rechte von russischen Soldaten und schließlich im Konfliktgebiet Tschetschenien kommt es immer wieder zu schweren Verletzungen der international anerkannten Menschenrechte. Die Präsidentschaft von Wladimir Putin hat zudem die politischen Rechte, die politische Partizipation und freie und faire Wahlen merklich eingeschränkt. Jüngst im Sommer 2009 wurden Menschenrechts-Aktivisten ermordet. Können Nichtregierungsorganisationen (NGOs) überhaupt Einfluss auf die Menschenrechtssituation in Russland nehmen? Auf der Suche nach Antworten zieht Ina Kubbe das theoretische Spiralmodell der Forschungsgruppe Menschenrechte heran und wendet es empirisch auf Russland an. Die Autorin hat die erforderlichen Daten über den Analysezeitraum (1991–2008) vor Ort in Experteninterviews mit Mitarbeitern russischer NGOs sowie von Vertretern internationaler NGOs erhoben.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-8288-2112-5 |
Untertitel | Welchen Einfluss Nichtregierungsorganisationen wirklich haben |
Erscheinungsdatum | 06.12.2009 |
Erscheinungsjahr | 2009 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 154 |
Copyright Jahr | 2009 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Produktsicherheit
Hersteller der hier angebotenen Produkte gemäß GPSR
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Waldseestraße 3 - 5
76530 Baden-Baden, Deutschland
service@nomos.de
www.nomos.de