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Wirtschaft als Erste Philosophie?
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Eine Kritik der ökonomischen Vernunft
Karl-Alber-Verlag, 1. Auflage 2025, 319 Seiten
Beschreibung
Im Gefolge der Philosophie der Moderne wurde das ökonomische Denken zur herrschenden Weltdeutung. Es hat sich durch seine radikal einfache Entscheidungslogik nahtlos mit unserem alltäglichen Denken verbunden. Stabilisiert wird es durch seine eigene herrschende Klasse, das Management, das längst nicht nur Unternehmen managt, durch gesellschaftliche Diskurse, die die Ökonomie als Lösung aller Probleme darstellen, und durch quasi-religiöse Heilsversprechen. Doch wenn aus dem Instrument der Ökonomie eine »Erste Philosophie« wird, gefährdet das System den Menschen. Nur wenn wir wieder lernen, anders zu denken, können wir auch wieder anders handeln: Der andere ist kein Konkurrent, die Zeit ist nicht knapp, und die Welt ist kein Business Case.
Bibliografische Angaben
| Auflage | 1 |
|---|---|
| ISBN | 978-3-495-98993-7 |
| Untertitel | Eine Kritik der ökonomischen Vernunft |
| Erscheinungsdatum | 01.10.2025 |
| Erscheinungsjahr | 2025 |
| Verlag | Karl-Alber-Verlag |
| Ausgabeart | Softcover |
| Sprachen | deutsch |
| Seiten | 319 |
| Medium | Buch |
| Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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