Zivilprozessuale Klärung von Grundsatzfragen im deutschen und französischen Recht
Nomos, 1. Auflage 2024, 290 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriftenreihe der Deutsch-Französischen Juristenvereinigung
Beschreibung
Die Arbeit handelt von der zivilprozessualen Verhinderung von Grundsatzentscheidungen im deutschen und französischen Recht. Es geht um die vor allem rechtspolitische Frage, wie sichergestellt werden kann, dass insbesondere der BGH als Revisionsgericht in Zivilsachen seiner Aufgabe, der Klärung von Grundsatzfragen (§ 543 Abs. 2 Nr. 1 ZPO), besser nachkommen kann, ohne daran durch die Ausübung der Parteidispositionsbefugnisse gehindert zu werden. Dazu setzt sich die Arbeit unter anderem mit dem französischen Recours dans l’intérêt de la loi sowie der Saisine pour avis auseinander, und prüft, ob und ggf. wie sich ein vergleichbares Rechtsmittel in Deutschland implementieren ließe.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7560-1428-6 |
Erscheinungsdatum | 23.02.2024 |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 290 |
Copyright Jahr | 2024 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»[...] ihre Arbeit außerordentlich verdienstvoll. Die anregende Dissertation von Sophia Weber kann allen an der Behandlung von Massenverfahren Interessierten als rechtsvergleichende Inspirationsquelle zur Lektüre empfohlen werden.«
PD Dr. Martin Zwickel, ZZP 3/2024
PD Dr. Martin Zwickel, ZZP 3/2024
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