Zu den Erwartungen an die ‚ureigene‘ Aufgabe von Tatrichter:innen

Nomos, 1. Auflage 2024, 516 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zur Rechtspsychologie

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Beschreibung
Kritik an den Unzulänglichkeiten des Umgangs von Jurist:innen mit Zeugenaussagen sowie an der diesbezüglichen mangelhaften Juristenausbildung wird seit Jahrzehnten vielfach vorgebracht. Eine systematische Prüfung im Sinne der Bestimmung der erforderlichen Qualifikationen in rechtlicher wie rechtpsychologisch-fachwissenschaftlicher Hinsicht und eine daran anknüpfende empirische Prüfung der tatsächlichen Verhältnisse mit Blick auf den Kenntnisstand von Richter:innen bzw. den Inhalten ihrer Ausbildung lag bislang noch nicht vor. Dieser Lücke in der rechtswissenschaftlichen wie auch rechtstatsächlichen Forschung in einem zentralen Aspekt des Strafverfahrens wendet sich der Autor zu.
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7560-1339-5
Erscheinungsdatum 16.01.2024
Erscheinungsjahr 2024
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 516
Copyright Jahr 2024
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Rezensionen
»In einer Gesamtschau handelt es sich um eine Monographie, die sich als Leitfaden für Praktiker:innen an den Tatgerichten, bei der Staatsanwaltschaft und der Polizei geradezu aufdrängt und aus Sicht des Rezensenten auf keinem Tische der hier maßgeblich handelnden Akteur:innen fehlen sollte.«
Janosch Kleinschnittger, RPsych 2/2024
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