Zwischen globaler Hegemonie und regionaler Begrenzung
Die amerikanische Politik im arabisch-israelischen Konflikt 1991-1996
Nomos, 1. Auflage 1998, 314 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Nomos Universitätsschriften – Politik
Buch
51,00 €
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ISBN
978-3-7890-5771-7
Beschreibung
Die USA sind nach dem Ende des Ost-West-Konfliktes die einzige verbliebene Supermacht im internationalen Staatensystem. Ihre gewachsenen Handlungsspielräume haben sie seit 1989/90 dazu genutzt, in verschiedenen Regionen der Welt als Ordnungsmacht aufzutreten sowie struktur- und sicherheitsbildend zu wirken, so auch im Nahen Osten. Im arabisch-israelischen Konflikt kollidiert die Hegemonialstellung der USA und ihr Interesse an der Regelung des Konfliktes jedoch mit dem begrenzenden Einfluß regionaler Akteure und Entwicklungen. Besonders durch das spezielle Verhältnis zu Israel kommt es zu Interessendilemmata der amerikanischen Außenpolitik. Zusätzlich engen innenpolitische Faktoren die Möglichkeiten der Präsidialadministrationen ein. Welche Politik die USA seit dem zweiten Golfkrieg 1991 in diesem Beziehungsgeflecht verfolgt haben, untersucht Markus Kaim in seiner Studie.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7890-5771-7 |
Untertitel | Die amerikanische Politik im arabisch-israelischen Konflikt 1991-1996 |
Erscheinungsdatum | 28.12.1998 |
Erscheinungsjahr | 1998 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 314 |
Medium | Buch |
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