Arbeit & soziale Gerechtigkeit - Die Wahlalternative (WASG)
Entstehung, Geschichte und Bilanz
Nomos, 1. Edition 2013, 499 Pages
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Parteien und Wahlen
Description
Das Fünfparteiensystem nach der Bundestagswahl 2005 wäre ohne die Partei Arbeit und soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative (WASG) undenkbar gewesen. Die Studie wählt einen spannenden Ansatz, blickt parteiensoziologisch, extremismustheoretisch und parteienkritisch auf die noch nicht grundsätzlich analysierte Kleinpartei. Das Alleinstellungsmerkmal verblüfft, da es ohne die WASG weder Bundestagswahlerfolge der Linkspartei.PDS, noch DIE LINKE gegeben hätte.
Das Buch zeichnet die Entstehung und Geschichte der WASG nach, um ihr Erbe zu hinterfragen: „Wie verlief die Kooperation und spätere Fusion mit der Linkspartei.PDS für die WASG? Wie ist sie zu bewerten? Welches Erbe hat sie in der späteren Partei DIE LINKE hinterlassen?“ Dem „Aufstieg“ bis zum Jahr 2010 gilt das Augenmerk ebenso wie den „Verfallserscheinungen“ (in westlichen Bundesländern) ab 2011. Letztlich bleibt ein markantes, aus der Perspektive der Partei DIE LINKE positives Erbe, welches der Autor umfassend darlegt.
Das Buch zeichnet die Entstehung und Geschichte der WASG nach, um ihr Erbe zu hinterfragen: „Wie verlief die Kooperation und spätere Fusion mit der Linkspartei.PDS für die WASG? Wie ist sie zu bewerten? Welches Erbe hat sie in der späteren Partei DIE LINKE hinterlassen?“ Dem „Aufstieg“ bis zum Jahr 2010 gilt das Augenmerk ebenso wie den „Verfallserscheinungen“ (in westlichen Bundesländern) ab 2011. Letztlich bleibt ein markantes, aus der Perspektive der Partei DIE LINKE positives Erbe, welches der Autor umfassend darlegt.
Bibliographical data
Edition | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-0103-2 |
Subtitle | Entstehung, Geschichte und Bilanz |
Publication Date | Feb 27, 2013 |
Year of Publication | 2013 |
Publisher | Nomos |
Format | Softcover |
Language | deutsch |
Pages | 499 |
Medium | Book |
Product Type | Scientific literature |
Reviews
»bietet sie einen hervorragenden Überblick über die Geschichte, Organisation, Programmatik und Strategie der NPD im politischen System der Bundesrepublik.«
Dr. Jürgen R. Winkler, Extremismus & Demokratie 2014
»Das durchgängig gut zu lesende Werk hat seine Stärken im Bereich der deskriptiven Parteienforschung, liefert aber ebenso schlüssige Analyseergebnisse. Es ist eine Erweiterung des Forschungsstandes zur Partei Die Linke und zum extremen Potential in der Partei und der Linken in Deutschland. Nicht zuletzt die Perspektive auf ein mögliches Rot-Rot-Grünes Bündnis auf Bundesebene macht das Buch zur Pflichtlektüre.«
Christian Nestler, ZfP 1/14
»eine akribische Arbeit, die am Beispiel der WASG wichtige Impulse für die Erforschung von Kleinparteien und ihrer Etablierung liefert.«
Hendrik Claas Meyer, www.pw-portal.de Dezember 2013
»Vollmers Studie besticht durch dreierlei: eine überzeugende Gliederung, die unter anderem den Wandel im Verhältnis von SPD (Ignoranz wich Ängsten) bzw. der PDS (Skepsis wich Begehrlichkeiten) zur WASG plastisch nachzeichnet, ein stupendes Detailwissen - "Gesamtdarstellung" ist in diesem Fall ein Prädikat - und schließlich eine unprätentiöse, schnörkellose Sprache.«
Jürgen P. Lang, Politische Studien 451/13
Dr. Jürgen R. Winkler, Extremismus & Demokratie 2014
»Das durchgängig gut zu lesende Werk hat seine Stärken im Bereich der deskriptiven Parteienforschung, liefert aber ebenso schlüssige Analyseergebnisse. Es ist eine Erweiterung des Forschungsstandes zur Partei Die Linke und zum extremen Potential in der Partei und der Linken in Deutschland. Nicht zuletzt die Perspektive auf ein mögliches Rot-Rot-Grünes Bündnis auf Bundesebene macht das Buch zur Pflichtlektüre.«
Christian Nestler, ZfP 1/14
»eine akribische Arbeit, die am Beispiel der WASG wichtige Impulse für die Erforschung von Kleinparteien und ihrer Etablierung liefert.«
Hendrik Claas Meyer, www.pw-portal.de Dezember 2013
»Vollmers Studie besticht durch dreierlei: eine überzeugende Gliederung, die unter anderem den Wandel im Verhältnis von SPD (Ignoranz wich Ängsten) bzw. der PDS (Skepsis wich Begehrlichkeiten) zur WASG plastisch nachzeichnet, ein stupendes Detailwissen - "Gesamtdarstellung" ist in diesem Fall ein Prädikat - und schließlich eine unprätentiöse, schnörkellose Sprache.«
Jürgen P. Lang, Politische Studien 451/13
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