Arbeitnehmer im Mannschafts-eSport
Die Bestimmung des Phänomens eSport und die Einordnung neuer Tätigkeiten des eSports in das deutsche Arbeitsrecht unter Berücksichtigung der vielzähligen im eSport auftretenden Akteure
Nomos, 1. Edition 2022, 414 Pages
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Schriften der Forschungsstelle für eSport-Recht
Description
Playing a computer or video game is considered a hobby. Therefore, one would probably not assume that this activity is of legal significance. However, the picture has changed in recent years. Many players are now contractually obligated to engage in esports and are given instructions on how to do so. Therefore, the thesis first takes a detailed look at the esports industry and its numerous stakeholders. Building on this, it examines the status of esports athletes with regard to the various contracting parties from an employment law perspective. Thereby, a distinction is made between professionals, semi-professionals, amateurs, and hobby players.
Bibliographical data
Edition | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-7560-0013-5 |
Subtitle | Die Bestimmung des Phänomens eSport und die Einordnung neuer Tätigkeiten des eSports in das deutsche Arbeitsrecht unter Berücksichtigung der vielzähligen im eSport auftretenden Akteure |
Publication Date | Nov 3, 2022 |
Year of Publication | 2022 |
Publisher | Nomos |
Format | Softcover |
Language | deutsch |
Pages | 414 |
Medium | Book |
Product Type | Scientific literature |
Reviews
»[...] kommen Interessierte an der beachtlichen Arbeit Schlotthauers kaum vorbei.«
Reinhard Minderock, DRdA 2/2024
»Der Rezensent muss gestehen, die juristische Relevanz des eSports gänzlich unterschätzt zu haben. Die – sehr kurzweilig zu lesende – Dissertation von Schlotthauer hat ihn eines Besseren belehrt. Die Doktorarbeit hat einen wichtigen Beitrag zur (arbeits-)rechtlichen Bewertung des eSports geleistet. Der Verfasser hat auf diesem neuartigen Rechtsgebiet im wahrsten Sinne des Wortes wissenschaftliche Grundlagenforschung geleistet. Juristische Berater von Sportveranstaltern, Clans sowie (insbesondere professionellen) Gamern werden nicht daran vorbeikommen, die Dissertation von Schlotthauer in ihre Arbeitsbibliothek aufzunehmen.«
Prof. Dr. Alexander Eufinger, SpuRt 6/2023, 516
»Die vorliegende Arbeit überzeugt zum einen vor allem dadurch, dass sie - wenn nötig - eigene Wege geht. Weil der Autor bei der notwendigen Neudefinition durchgängig auf klassische Elemente der juristischen Methodenlehre zurückgreift, eignet sich das Werk durchaus auch als »Steinbruch« für das eine oder andere zukünftige Musterverfahren. Für den hohen Praxisbezug spricht zudem die relativ hohe Detailtiefe, mit der sich der Autor den unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten - vom Hobbyisten bis zum Vollprofi - wie auch den dazwischen liegenden Graubereichen nähert.«
RA Dr. Alexander Lentz, FAArbR, AE 3/2023
»Die Dissertation von Philipp Schlotthauer bewegt sich weitestgehend auf hohem Niveau. Der Verfasser ist offenkundig mit den praktischen Gegebenheiten der eSport-Branche bestens vertraut. Er arbeitet die durch die Themenstellung aufgeworfenen Rechtsfragen souverän, detailliert und in der Sache meist überzeugend auf. Sein Werk schließt damit zweifellos eine Forschungslücke und legt den Grundstein für die weitere arbeitsrechtswissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem eSport. Schlotthauer, seinem Doktorvater sowie der gesamten eSport-Community ist deshalb zu seinem Werk herzlich zu gratulieren.«
Prof. Dr. Philipp S. Fischinger, LL.M. (Harvard), SPOPRAX 1/2023
Reinhard Minderock, DRdA 2/2024
»Der Rezensent muss gestehen, die juristische Relevanz des eSports gänzlich unterschätzt zu haben. Die – sehr kurzweilig zu lesende – Dissertation von Schlotthauer hat ihn eines Besseren belehrt. Die Doktorarbeit hat einen wichtigen Beitrag zur (arbeits-)rechtlichen Bewertung des eSports geleistet. Der Verfasser hat auf diesem neuartigen Rechtsgebiet im wahrsten Sinne des Wortes wissenschaftliche Grundlagenforschung geleistet. Juristische Berater von Sportveranstaltern, Clans sowie (insbesondere professionellen) Gamern werden nicht daran vorbeikommen, die Dissertation von Schlotthauer in ihre Arbeitsbibliothek aufzunehmen.«
Prof. Dr. Alexander Eufinger, SpuRt 6/2023, 516
»Die vorliegende Arbeit überzeugt zum einen vor allem dadurch, dass sie - wenn nötig - eigene Wege geht. Weil der Autor bei der notwendigen Neudefinition durchgängig auf klassische Elemente der juristischen Methodenlehre zurückgreift, eignet sich das Werk durchaus auch als »Steinbruch« für das eine oder andere zukünftige Musterverfahren. Für den hohen Praxisbezug spricht zudem die relativ hohe Detailtiefe, mit der sich der Autor den unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten - vom Hobbyisten bis zum Vollprofi - wie auch den dazwischen liegenden Graubereichen nähert.«
RA Dr. Alexander Lentz, FAArbR, AE 3/2023
»Die Dissertation von Philipp Schlotthauer bewegt sich weitestgehend auf hohem Niveau. Der Verfasser ist offenkundig mit den praktischen Gegebenheiten der eSport-Branche bestens vertraut. Er arbeitet die durch die Themenstellung aufgeworfenen Rechtsfragen souverän, detailliert und in der Sache meist überzeugend auf. Sein Werk schließt damit zweifellos eine Forschungslücke und legt den Grundstein für die weitere arbeitsrechtswissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem eSport. Schlotthauer, seinem Doktorvater sowie der gesamten eSport-Community ist deshalb zu seinem Werk herzlich zu gratulieren.«
Prof. Dr. Philipp S. Fischinger, LL.M. (Harvard), SPOPRAX 1/2023
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