"Den Mächtigen auf die Finger schauen"
Zur Zukunft gedruckter Tageszeitungen in der Region
Nomos, 1. Edition 2019, 224 Pages
The product is part of the series
Aktuell. Studien zum Journalismus
Description
Daily newspapers are considered to have been the big losers in the media revolution. Their coverage has been declining for many years and their traditional revenue models no longer work. This study, which was carried out in cooperation with the publishing house and editorial staff of the ‘Pforzheimer Zeitung’, illustrates how this regional and local newspaper is positioning itself in the digital media age. This book provides unique insights into the results of reader surveys and the strategic considerations of publishers and editors.
The first part analyses the status quo and perspectives of the daily press. It then discusses the performance of daily newspapers and their proximity to their readers as its two central concepts. The second part presents the results of surveys conducted among the readers and non-readers of the ‘Pforzheimer Zeitung’. The third part draws conclusions for regional newspapers to use as a guide, in which the managing publisher Thomas Satinsky and editor-in-chief Magnus Schlecht comment on the concept and strategy of the ‘Pforzheimer Zeitung’.
The first part analyses the status quo and perspectives of the daily press. It then discusses the performance of daily newspapers and their proximity to their readers as its two central concepts. The second part presents the results of surveys conducted among the readers and non-readers of the ‘Pforzheimer Zeitung’. The third part draws conclusions for regional newspapers to use as a guide, in which the managing publisher Thomas Satinsky and editor-in-chief Magnus Schlecht comment on the concept and strategy of the ‘Pforzheimer Zeitung’.
Bibliographical data
Edition | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-8487-3628-7 |
Subtitle | Zur Zukunft gedruckter Tageszeitungen in der Region |
Publication Date | Mar 22, 2019 |
Year of Publication | 2019 |
Publisher | Nomos |
Format | Softcover |
Language | deutsch |
Pages | 224 |
Medium | Book |
Product Type | Scientific literature |
Reviews
»Reichweiten und Auflagen sinken, Titel werden zusammengelegt oder ganz vom Markt genommen,
Anzeigen der zweite Markt der Zeitungen brechen weg oder wechseln in den Online-Sektor, die
Leser_innen werden laufend weniger und zudem immer älter. All diese langfristigen, bislang
umkehrbaren Trends sind schon häufiger beschrieben und diskutiert worden aber nur selten so konkret wie in dieser Studie zur Pforzheimer Zeitung. [...] eine umfangreiche theoretische wie empirische Bestandsaufnahme der Situation und der Chancen der Lokalpresse in allgemeiner sowie in exemplarischer Hinsicht.«
Prof. Dr. Hans-Dieter Kübler, MEDIENwissenschaft 1/2020, 57
»Buchtitel insgesamt sehr ansprechend umgesetzt.«
Jonas Schützeneder, ComSoc 3/2019, 401
»stellt nachvollziehbar und anschaulich vor, wie sich das regional und lokal verankerte Blatt im digitalen Medienzeitalter erfolgreich positioniert. Das Buch gibt in dieser Form einzigartige Einblicke in Ergebnisse von Leserumfragen und strategische Überlegungen von Verlag und Redaktion der "Pforzheimer Zeitung". Für die Gattung der Regionalzeitung liefern die Analysen eine zukunftsweisende Ortientierung im digitalen Medienzeitalter.«
pz-news.de 07.05.2019
»In diesem Szenario muss die Balance zwischen berechtigtem Schutz der Vertraulichkeit und Geschäftsinteressen des Verlags sowie dem Anspruch auf eine transparente Darstellung des untersuchten Falls gefunden werden. Dieser großen Herausforderung wird dieser Band im Ergebnis vollständig gerecht. Das Buch gliedert sich in der Umsetzung in vier Abschnitte, die alle einen spezifischen Beitrag leisten und dennoch eine durchgängige Analyse ermöglichen… wissenschaftliche Relevanz der Aussagen… hohe Treffsicherheit der Themen im Sinne der Praxisrelevanz.«
Prof. Dr. Thomas Breyer-Mayländer, MedienWirtschaft 4/2020, 64-65
»verständlich und gut lesbar.«
presseforschung.de Januar 2020
»Die lokalen und regionalen Tageszeitungen in ihrer traditionellen Form erleben schwere Zeiten. Zwischen 1990 und 2017 sanken ihre Auflagen von 14 auf knapp 10 Millionen Stück. Aber warum finden sie immer weniger Leser? Und was kann gegen diese Verluste getan werden? Antworten auf diese Fragen suchen alle Verlage und Redaktionen und viele geben dazu auch mehr oder weniger aufwändige Umfragen in Auftrag. Aber es bildet die große Ausnahme, dass die Ergebnisse dann auch veröffentlicht und von den Auftraggebern kommentiert werden. Insofern ist die von der Hohenheimer Kommunikationswissenschaftlerin Claudia Mast verantwortete Studie schon etwas Besonderes.«
Konrad Dussel, JB für Kommunikationsgeschichte 22/2020, 207
Anzeigen der zweite Markt der Zeitungen brechen weg oder wechseln in den Online-Sektor, die
Leser_innen werden laufend weniger und zudem immer älter. All diese langfristigen, bislang
umkehrbaren Trends sind schon häufiger beschrieben und diskutiert worden aber nur selten so konkret wie in dieser Studie zur Pforzheimer Zeitung. [...] eine umfangreiche theoretische wie empirische Bestandsaufnahme der Situation und der Chancen der Lokalpresse in allgemeiner sowie in exemplarischer Hinsicht.«
Prof. Dr. Hans-Dieter Kübler, MEDIENwissenschaft 1/2020, 57
»Buchtitel insgesamt sehr ansprechend umgesetzt.«
Jonas Schützeneder, ComSoc 3/2019, 401
»stellt nachvollziehbar und anschaulich vor, wie sich das regional und lokal verankerte Blatt im digitalen Medienzeitalter erfolgreich positioniert. Das Buch gibt in dieser Form einzigartige Einblicke in Ergebnisse von Leserumfragen und strategische Überlegungen von Verlag und Redaktion der "Pforzheimer Zeitung". Für die Gattung der Regionalzeitung liefern die Analysen eine zukunftsweisende Ortientierung im digitalen Medienzeitalter.«
pz-news.de 07.05.2019
»In diesem Szenario muss die Balance zwischen berechtigtem Schutz der Vertraulichkeit und Geschäftsinteressen des Verlags sowie dem Anspruch auf eine transparente Darstellung des untersuchten Falls gefunden werden. Dieser großen Herausforderung wird dieser Band im Ergebnis vollständig gerecht. Das Buch gliedert sich in der Umsetzung in vier Abschnitte, die alle einen spezifischen Beitrag leisten und dennoch eine durchgängige Analyse ermöglichen… wissenschaftliche Relevanz der Aussagen… hohe Treffsicherheit der Themen im Sinne der Praxisrelevanz.«
Prof. Dr. Thomas Breyer-Mayländer, MedienWirtschaft 4/2020, 64-65
»verständlich und gut lesbar.«
presseforschung.de Januar 2020
»Die lokalen und regionalen Tageszeitungen in ihrer traditionellen Form erleben schwere Zeiten. Zwischen 1990 und 2017 sanken ihre Auflagen von 14 auf knapp 10 Millionen Stück. Aber warum finden sie immer weniger Leser? Und was kann gegen diese Verluste getan werden? Antworten auf diese Fragen suchen alle Verlage und Redaktionen und viele geben dazu auch mehr oder weniger aufwändige Umfragen in Auftrag. Aber es bildet die große Ausnahme, dass die Ergebnisse dann auch veröffentlicht und von den Auftraggebern kommentiert werden. Insofern ist die von der Hohenheimer Kommunikationswissenschaftlerin Claudia Mast verantwortete Studie schon etwas Besonderes.«
Konrad Dussel, JB für Kommunikationsgeschichte 22/2020, 207
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