Der Schutz des Lebendorganspenders
Zwischen Autonomie und Paternalismus
Nomos, 1. Edition 2012, 238 Pages
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Marburger Schriften zum Gesundheitswesen
Description
Die Lebendorganspende ist mittlerweile medizinischer Standard. Über die rechtliche Reichweite des Schutzbereichs herrscht jedoch trotz eines Transplantationsgesetzes keine Einigkeit. Die derzeitigen Lücken im Transplantationsgesetz werden mit ihren Folgen im straf-, zivil- sowie sozialrechtlichen Bereich dargestellt und Lösungsansätze entwickelt. Dabei geht es zum einen um die verschiedenen Zulässigkeitsvoraussetzungen für eine Lebendorganspende sowie um die Knochenmarkentnahme bei Minderjährigen, zum anderen um die versicherungsrechtliche Absicherung des Spenders und der damit einhergehenden sehr praxisrelevanten Pflicht des Arztes zur Aufklärung, welche regelmäßig in eine Haftungsfalle führt. Der Schutz der Lebendorganspenders steht hierbei im Mittelpunkt der Untersuchung.
Das Werk richtet sich primär an Transplantationszentren und an Ärzte, die den Eingriff durchführen, aber natürlich auch an alle Lebendorganspender.
Das Werk richtet sich primär an Transplantationszentren und an Ärzte, die den Eingriff durchführen, aber natürlich auch an alle Lebendorganspender.
Bibliographical data
Edition | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-7513-5 |
Subtitle | Zwischen Autonomie und Paternalismus |
Publication Date | Apr 12, 2012 |
Year of Publication | 2012 |
Publisher | Nomos |
Format | Softcover |
Language | deutsch |
Pages | 238 |
Medium | Book |
Product Type | Scientific literature |
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