Die Finanzierung von Hochschulbildung

Eine finanzwissenschaftliche Analyse und ihre ordnungspolitischen Konsequenzen
Nomos, 1. Edition 2001, 219 Pages
The product is part of the series Europäische Schriften zu Staat und Wirtschaft
Book
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ISBN 978-3-7890-7214-7
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Description
Unterfinanzierung und offensichtliche Ineffizienzen dominieren den Hochschulalltag in Deutschland. Mit seiner Arbeit ergänzt der Autor die fast schon dogmatische Diskussion über das Pro und Contra von Studiengebühren um eine nüchterne Analyse.
In der finanzwissenschaftlichen Untersuchung werden Finanzierungs- und Organisationsregeln für Hochschulen entwickelt und ihre Wirkung auf Lehrende und Lernende diskutiert. Statt des von vielen Seiten geforderten einheitlichen Studienbeitrags in Höhe von 1.000 DM pro Semester schlägt der Autor einen gespaltenen Tarif mit einem nutzungsunabhängigen Studienbeitrag und nutzungsabhängigen Gebühren vor. Den Studenten muß es dabei möglich sein, die Studienentgelte über einen Darlehensfonds vorzufinanzieren und die Schuld nach dem Examen zurückzuzahlen, um eine soziale Diskriminierung zu vermeiden. Die theoretischen Ergebnisse werden mit konkreten Zahlen in einen politisch höchst interessanten Vorschlag umgewandelt.
Der Autor hat seit langem Erfahrung in der Hochschulpolitik, erst als Studentenvertreter, dann als persönlicher Referent des Präsidenten der Technischen Universität Berlin und heute als wissenschaftspolitischer Sprecher der Berliner FDP.
Bibliographical data
Bibliographical data
Edition 1
ISBN 978-3-7890-7214-7
Subtitle Eine finanzwissenschaftliche Analyse und ihre ordnungspolitischen Konsequenzen
Publication Date May 15, 2001
Year of Publication 2001
Publisher Nomos
Format Softcover
Language deutsch
Pages 219
Medium Book
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