Die Geschäftsordnung des hannoverschen Landtages (1833 - 1866)

Ein Beispiel englischen Parlamentsrechts auf deutschem Boden?
Nomos, 1. Edition 1999, 474 Pages
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ISBN 978-3-7890-5690-1
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Description
Wie hat sich der Parlamentarismus in Deutschland entwickelt? Wie haben die ersten deutschen Parlamente im 19. Jahrhundert konkret gearbeitet? Welche Rolle spielte das englische Unterhaus als Leitbild?
Diese Fragen untersucht der Verfasser am Beispiel des Landtages des Königreichs Hannover in den Jahren von 1833 bis 1866. Neben der täglichen Arbeit und der Geschäftsordnungspraxis in einem Parlament ohne Parteien und Fraktionen, die als typisch auch für andere deutsche Staaten gelten können, beleuchtet Hayungs vor allem auch die »englischen« Spuren und Einflußnahmen, die in Hannover stärker ausgeprägt waren als anderswo. In diesem Zusammenhang beantwortet er auch die Frage, ob die Anlehnung an das allgemeingültige englische Vorbild zu einem besser funktionierenden Parlamentsverfahren führte. Insgesamt zeigt sich hier, daß auch in Hannover die englischen Einflüsse schon bald von eigenen Erfahrungen überlagert wurden.
Das Werk richtet sich an alle, die an der Entwicklungsgeschichte des deutschen Parlamentarismus und der Rezeption des englischen Parlamentsrechts in Deutschland interessiert sind.
Bibliographical data
Bibliographical data
Edition 1
ISBN 978-3-7890-5690-1
Subtitle Ein Beispiel englischen Parlamentsrechts auf deutschem Boden?
Publication Date Feb 26, 1999
Year of Publication 1999
Publisher Nomos
Format Softcover
Language deutsch
Pages 474
Medium Book
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