Die grobe Unbilligkeit von Scheidungsfolgen
Zu den negativen Härteklauseln §§ 1381, 1579 BGB und § 27 VersAusglG
Nomos, 1. Edition 2014, 500 Pages
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Schriften zum Familien- und Erbrecht
Description
Up to now, family law literature was lacking a holistic view on the rules to prevent inequity in case of financial provision on divorce. This book fills the gap by tracing nature and role of equity and by critically analysing the rules to prevent inequity regarding equal share in money and property, pension sharing, and alimony.
The present work examines German law regarding gross inequity in the financial provision on divorce in a new way. It starts with a general section in which the fairness concept in terms of legal philosophy and legal history is developed. In the particular section, the rules to prevent inequity are individually examined. The “de minimis” rule § 18 VersAusglG and the “simple” fairness norm § 1578 b BGB (reformed on 01 March 2013) are also taken into account.
The major result of the analysis is that distinctions between all rules to prevent inequity are justified neither in lawmaking nor in application of law.
The present work examines German law regarding gross inequity in the financial provision on divorce in a new way. It starts with a general section in which the fairness concept in terms of legal philosophy and legal history is developed. In the particular section, the rules to prevent inequity are individually examined. The “de minimis” rule § 18 VersAusglG and the “simple” fairness norm § 1578 b BGB (reformed on 01 March 2013) are also taken into account.
The major result of the analysis is that distinctions between all rules to prevent inequity are justified neither in lawmaking nor in application of law.
Bibliographical data
Edition | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-8487-1435-3 |
Subtitle | Zu den negativen Härteklauseln §§ 1381, 1579 BGB und § 27 VersAusglG |
Publication Date | Aug 7, 2014 |
Year of Publication | 2014 |
Publisher | Nomos |
Format | Softcover |
Language | deutsch |
Pages | 500 |
Medium | Book |
Product Type | Scientific literature |
Reviews
»Die Dissertation ist insbesondere auch für die anwaltliche Tätigkeit eine wirkliche Bereicherung. Sie überzeugt durch die angenehm zu lesende, klare Ausdrucksweise, ist frei von unnötigen juristischen Schnörkeleien. Für die Praxis finden sich einige wertvolle Argumentationshilfen, die sich gut für Schriftsätze verarbeiten lassen ... ein wirklicher Gewinn«
RAin Annette Wolf, FAFamR, FamRZ 2015, 1783
»Der Autor verdient für dieses Werk höchste Anerkennung. Das Buch ist nicht nur unter historischem Aspekt mit Vergnügen zu lesen. Es lässt bezogen auf die tägliche Arbeit im Familienrecht keine Frage offen und empfiehlt sich deshalb in gleicher Weise der Lektüre in der Praxis.«
RIOLG a.D. Friedrich Strohal, NZFam 8/15
»Die 500-seitige Dissertation ist fundiert und bietet bei aller Informationsfülle dank des flüssigen Stils eine angenehme Lektüre... ein reichhaltiges Nachschlagewerk für Praktiker...die rechtspolitischen Überlegungen machen es lesenswert, vor allem, wenn der Verfasser - zu Recht - moniert, dass Regelungen, die schon während bestehender Ehe auf eine wirtschaftliche Unabhängigkeit der Ehepartner hinwirken, fehlen... Dem Werk, das eine Fülle an Material bietet, ist eine breite Leserschaft zu wünschen.«
RiOLG a.D. Prof. Dr. Dr. h.c. Gerd Brudermüller, FF 2/15
RAin Annette Wolf, FAFamR, FamRZ 2015, 1783
»Der Autor verdient für dieses Werk höchste Anerkennung. Das Buch ist nicht nur unter historischem Aspekt mit Vergnügen zu lesen. Es lässt bezogen auf die tägliche Arbeit im Familienrecht keine Frage offen und empfiehlt sich deshalb in gleicher Weise der Lektüre in der Praxis.«
RIOLG a.D. Friedrich Strohal, NZFam 8/15
»Die 500-seitige Dissertation ist fundiert und bietet bei aller Informationsfülle dank des flüssigen Stils eine angenehme Lektüre... ein reichhaltiges Nachschlagewerk für Praktiker...die rechtspolitischen Überlegungen machen es lesenswert, vor allem, wenn der Verfasser - zu Recht - moniert, dass Regelungen, die schon während bestehender Ehe auf eine wirtschaftliche Unabhängigkeit der Ehepartner hinwirken, fehlen... Dem Werk, das eine Fülle an Material bietet, ist eine breite Leserschaft zu wünschen.«
RiOLG a.D. Prof. Dr. Dr. h.c. Gerd Brudermüller, FF 2/15
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