Die PDS - eine antidemokratische Partei?

Eine Analyse der Oppositions- und Bundestagsarbeit der 14. Legislaturperiode (1998-2002) aus demokratietheoretischer Sicht
Tectum, 1. Edition 2008, 192 Pages
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€24.90
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ISBN 978-3-8288-9760-1
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Description
Die PDS – heute, nach der Fusion mit der WASG, als Die Linke viertstärkste Fraktion im Bundestag – stand viele Jahre unter dem Generalverdacht „antidemokratisches“ Gedankengut zu verbreiten. Doch lässt sich diese These auch demokratietheoretisch in vollem Umfang begründen? Christoph Boldt gibt darauf hier eine Antwort und zeigt, dass viele Vorwürfe im Zusammenhang mit der Parlamentstauglichkeit der PDS, die von den etablierten Volksparteien erhoben wurden, nicht zutreffend gewesen sind. Andererseits können einige Gesetzesiniativen und Anfragen berechtigterweise als revisionistisch und strukturschädigend für das politische System der Bundesrepublik angesehen werden. Was bleibt ist ein ambivalentes Bild und eine Partei, die sich auch 2002 noch am Scheideweg zwischen einer demokratischen Positionierung und dem Rückfall in alte Denkmuster befand.
Bibliographical data
Bibliographical data
Edition 1
ISBN 978-3-8288-9760-1
Subtitle Eine Analyse der Oppositions- und Bundestagsarbeit der 14. Legislaturperiode (1998-2002) aus demokratietheoretischer Sicht
Publication Date Nov 15, 2008
Year of Publication 2008
Publisher Tectum
Format Softcover
Language deutsch
Pages 192
Copyright Year 2008
Medium Book
Product Type Scientific literature
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