Die relative Autonomie des Gerichtshofes der Europäischen Gemeinschaften: Rechtsprechung vor und nach Maastricht

Eine neo-institutionalistische Analyse
Nomos, 1. Edition 1999, 300 Pages
The product is part of the series Nomos Universitätsschriften – Politik
Book
€51.00
Not available
ISBN 978-3-7890-6172-1
Prices include VAT. Depending on the delivery address, VAT may vary at checkout.
Description
Die institutionelle Autonomie von Gerichten ist in entscheidendem Maß von ihrer in der Öffentlichkeit wahrgenommenen Legitimität abhängig. Dementsprechend ist ein Gericht, das eine nur schwache Legitimität genießt, besonders anfällig für politische Angriffe seiner politischen und institutionellen Gegenspieler und kann deshalb gezwungen sein, seine Rechtsprechung zu revidieren. Auf der Grundlage dieser theoretischen Überlegungen zeigt die Arbeit, daß der EuGH zwischen 1993 und 1995 vor dem Hintergrund großer Legitimitätsprobleme und massiver Angriffe der politischen und institutionellen Gegenspieler seine Rechtsprechung teilweise geändert hat.
Bibliographical data
Bibliographical data
Edition 1
ISBN 978-3-7890-6172-1
Subtitle Eine neo-institutionalistische Analyse
Publication Date Nov 30, 1999
Year of Publication 1999
Publisher Nomos
Format Softcover
Language deutsch
Pages 300
Medium Book
Product safety information

Manufacturer of products offered under GPSR

Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Waldseestraße 3 - 5
76530 Baden-Baden, Germany

service@nomos.de
www.nomos.de

© 2025 Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG