Die Rezeption des italienischen Faschismus in der Weimarer Republik

Nomos, 1. Edition 2013, 424 Pages
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ISBN 978-3-8487-0315-9
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Description
Die Arbeit beschreibt die Rezeption des italienischen Faschismus im Deutschland der Weimarer Republik (1922-1933). Als erste Monografie skizziert sie die Wahrnehmung aller gesellschaftlichen Gruppen von den Kommunisten und Sozialdemokraten über Bürgerliche, Katholiken und Rechte bis zu den Nationalsozialisten.
Gab es linken Philofaschismus? Waren die bürgerlichen Vernunftrepublikaner wirklich Mussolini-Enthusiasten? Warum misstrauten die Völkischen dem Faschismus? Wie faschistisch war die NSDAP? Von Zetkin über Breitscheid, Wolff, Brüning, Adenauer und Schmitt bis Hitler: Das Werk ist mehr als ein Beitrag zur Ideengeschichte – es ist ein Sittengemälde einer der spannendsten Epochen der deutschen Geschichte.
Bibliographical data
Bibliographical data
Edition 1
ISBN 978-3-8487-0315-9
Publication Date Apr 29, 2013
Year of Publication 2013
Publisher Nomos
Format Softcover
Language deutsch
Pages 424
Medium Book
Product Type Scientific literature
Reviews
»il libro può essere un punto di riferimento per altre ricerche future.«
Camilla Poesio, Ricerche di Storia Politica 2015, 217

»schließt die Lücke... Eine nützliche Arbeit.«
Eike Hennig, Das Historisch-Politische Buch 4/13

»lesenswerte Arbeit«
Uta Gerhardt, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 7-8/14


 



»Was die Studie Damms auszeichnet, ist die Synthese der vielfältigen politischen Strömungen und die Analyse unterschiedlicher Positionen, zum Teil diametraler Ansichten, innerhalb einer politischen Richtung... Wie für alle anderen (europäischen) autoritären, totalitären oder faschistoiden Regimes der Vor- und Nachkriegszeit wird es notwendig sein, ihre betonte Opferrolle zu überdenken und sich die Wirklichkeit und Tatsachen ihrer Vergangenheit zu stellen. Dazu trägt Matthias Damm mit seiner vergleichenden Darstellung und Rezeption des Faschismus während der Weimarer Republik außerordentlich bei. Er stößt damit hoffentlich die differenzierte historische Betrachtung an.«
Uwe Ullrich, www.citizentimes.eu Juli 2013
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