„Die Rheinnixen“ contra „Tristan und Isolde“ an der Wiener Hofoper
Studien zu Jacques Offenbachs Großer romantischer Oper aus dem Jahr 1864
Tectum, 1. Edition 2020, 294 Pages
The product is part of the series
Frankfurter Wagner-Kontexte
Description
Even 200 years after Jacques Offenbach's birthday on June 20, 1819, research on Richard Wagner's Franco-German antipode of 19th-century music theatre is still characterised by a preponderance of studies on his biography and the libretti of his operas.
Here, Anatol Stefan Riemer for the first time takes a close look at Offenbach's compositional technique. The starting point for the analysis is his Great romantic opera "Die Rheinnixen", which in 1864 replaced Wagner's "Tristan und Isolde" from the repertoire of the Vienna Court Opera, and, last but not least, offers interesting insights into Offenbach's technique of the “Erinnerungsmotivik” beyond Wagner's “Leitmotivik”.
Here, Anatol Stefan Riemer for the first time takes a close look at Offenbach's compositional technique. The starting point for the analysis is his Great romantic opera "Die Rheinnixen", which in 1864 replaced Wagner's "Tristan und Isolde" from the repertoire of the Vienna Court Opera, and, last but not least, offers interesting insights into Offenbach's technique of the “Erinnerungsmotivik” beyond Wagner's “Leitmotivik”.
Bibliographical data
Edition | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-8288-4538-1 |
Subtitle | Studien zu Jacques Offenbachs Großer romantischer Oper aus dem Jahr 1864 |
Publication Date | Sep 24, 2020 |
Year of Publication | 2020 |
Publisher | Tectum |
Format | Hardcover |
Language | deutsch |
Pages | 294 |
Medium | Book |
Product Type | Scientific literature |
Reviews
»Gerade für alle, die eine neue Perspektive auf die französische Opernmusik des 19. Jahrhunderts gewinnen wollen, sei dieses Buch empfohlen. Diese „Horizonterweiterung“ entspricht ganz der Zielsetzung der Reihe, Themen im Kontext Wagner bewusst weiter zu fassen. Wir wünschen der Reihe weiterhin viel Erfolg und sind auf die Fortsetzung gespannt!«
Benedikt Zimmermann, wagner-verband-leipzig.de 16.01.2021
»durchgehend spannend… Riemer hat den Studien […] praktischerweise Zusammenfassungen angefügt, in denen der Leser in Kürze das Wesentliche über die Oberthemen erfährt.«
Dr. Frank Piontek, deropernfreund.de Oktober 2020
»akkurate Studien. Das Buch ist sehr gelehrt, der Autor hat mit großem Fleiß eine immense Literaturmenge gesichtet und in minutiöser Präzision seine formalen Analysen betrieben. Ein Literaturverzeichnis rundet das Buch ab, das mit zahlreichen Notenbeispielen und Grafiken aufwartet.«
Dieter David Scholz, operalounge.de Dezember 2020
»interessante Einblicke in Offenbachs Technik einer Erinnerungsmotivik jenseits von Wagners Leitmotivik.«
Nota Bene Frühjahr 2021
»Anatol Stefan Riemer hat eine akribische, hervorragend dokumentierte Studie vorgelegt, die hoffentlich weitere Spezialstudien zu Offenbachs Kompositionstechnik anregt. Ihre Lektüre ist spannend und bereichernd auch für den Nichtmusikologen, der vielleicht den einen oder anderen gar zu technischen Abschnitt überschlagen wird.«
Albert Gier, Der neue Merker 1/2021, 43
Benedikt Zimmermann, wagner-verband-leipzig.de 16.01.2021
»durchgehend spannend… Riemer hat den Studien […] praktischerweise Zusammenfassungen angefügt, in denen der Leser in Kürze das Wesentliche über die Oberthemen erfährt.«
Dr. Frank Piontek, deropernfreund.de Oktober 2020
»akkurate Studien. Das Buch ist sehr gelehrt, der Autor hat mit großem Fleiß eine immense Literaturmenge gesichtet und in minutiöser Präzision seine formalen Analysen betrieben. Ein Literaturverzeichnis rundet das Buch ab, das mit zahlreichen Notenbeispielen und Grafiken aufwartet.«
Dieter David Scholz, operalounge.de Dezember 2020
»interessante Einblicke in Offenbachs Technik einer Erinnerungsmotivik jenseits von Wagners Leitmotivik.«
Nota Bene Frühjahr 2021
»Anatol Stefan Riemer hat eine akribische, hervorragend dokumentierte Studie vorgelegt, die hoffentlich weitere Spezialstudien zu Offenbachs Kompositionstechnik anregt. Ihre Lektüre ist spannend und bereichernd auch für den Nichtmusikologen, der vielleicht den einen oder anderen gar zu technischen Abschnitt überschlagen wird.«
Albert Gier, Der neue Merker 1/2021, 43
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