Die Wirtschaftsverfassung der Europäischen Gemeinschaft im Wandel

Von Rom nach Maastricht
Nomos, 1. Edition 1998, 229 Pages
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ISBN 978-3-7890-5463-1
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Description
Die (verfassungs-)rechtlichen Grundlagen des europäischen Integrationsprozesses waren seit der Gründung der EG einem ständigen Wandel unterworfen. Dieser Wandel wird in dieser Untersuchung aus ordnungsökonomischer Perspektive analysiert. Das Konzept der Wirtschaftsverfassung wird dabei im Hinblick auf integrationstheoretische Fragestellungen erweitert, die den Wandel der Wirtschaftsverfassung der EG von den Römischen Verträgen bis »Maastricht« nachvollziehbar machen. Die Wirtschaftsverfassung des EWG-Vertrages ist – abgesehen von der Agrarpolitik – konsequent marktwirtschaftlich ausgerichtet. Darüber hinaus hat sich der Vertrag – vor allem aufgrund der Auslegung durch den Europäischen Gerichtshof – zu einem effektiven integrationspolitischen Instrument entwickelt, das den Interventionsspielraum der Nationalstaaten beträchtlich einschränkt. Die Änderungen durch die Einheitliche Europäische Akte und den Maastricht-Vertrag können als Versuche der Nationalstaaten interpretiert werden, interventionistischen Handlungsspielraum zurückzugewinnen.
Die Studie richtet sich an integrationspolitisch interessierte Ökonomen, Juristen und Politikwissenschaftler.
Bibliographical data
Bibliographical data
Edition 1
ISBN 978-3-7890-5463-1
Subtitle Von Rom nach Maastricht
Publication Date Jul 29, 1998
Year of Publication 1998
Publisher Nomos
Format Softcover
Language deutsch
Pages 229
Medium Book
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