Exilierte Identitäten zwischen Akkulturation und Hybridität

Ergon, 1. Edition 2015, 351 Pages
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ISBN 978-3-95650-083-1
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Description
Die vorliegende Arbeit untersucht die Erfahrung des Exils, die Akkulturationsprozesse und Hybriditätsphänomene. Dies geschieht anhand der Auseinandersetzung mit autobiographischen, fiktionalen und publizistisch-essayistischen Schriften von Autoren, die gezwungen waren, in die Fremde zu gehen. Sie gaben ihre alte Heimat auf, gewannen eine neue und bewegten sich seitdem zwischen den Kulturen. Beispielhaft hierfür sind die Autoren Ilse Losa, Vilém Flusser und Georges-Arthur Goldschmidt. Der Höhepunkt ihres Akkulturations- und Hybriditätsprozesses bestand nicht in einem Sprach- und Zugehörigkeitswechsel, sondern in der Verarbeitung und Verwertung der verschmelzenden Komponenten der beiden Kulturräume. Dieser Tatbestand als literarisches, kulturwissenschaftliches und real vorhandenes soziokulturelles Phänomen soll hier untersucht werden. Um dieses Phänomen in seinem historischen und soziokulturellen Kontext besser verstehen zu können, wird es in mehreren theoretischen Konzepten erfasst.
Bibliographical data
Bibliographical data
Edition 1
ISBN 978-3-95650-083-1
Publication Date Mar 20, 2015
Year of Publication 2015
Publisher Ergon
Format Hardcover
Language deutsch
Pages 351
Copyright Year 2015
Medium Book
Product Type Scientific literature
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