Fragt die Eltern!
Ravensburger Elternsurvey Elterliches Wohlbefinden in Deutschland
Nomos, 1. Edition 2011, 252 Pages
Description
Was macht Eltern glücklich? Was steigert ihre Zufriedenheit? Eltern agieren in vielen Bereichen, die direkt mit ihren Kindern, mit ihrer Erwerbsarbeit oder ihrer Partnerschaft zu tun haben. Alle Bereiche sind potentielle Quellen für Glück oder Unzufriedenheit. Wie Eltern von jungen Kindern diese Bereiche selbst bewerten, wie sie sich für unterschiedliche Gruppen unterscheiden – auf diese Fragen sind die Autoren auf der Basis eines eigens erstellten Konzeptes des „elterlichen Wohlbefindens“ nachgegangen.
Das elterlichen Wohlbefinden wird anhand von sieben Dimensionen definiert: Bildung, Erwerbstätigkeit, materielle Situation, Persönlichkeit und Gesundheit, Netzwerke, Familienpolitik und subjektives Wohlbefinden. Im Rahmen des Ravensburger Elternsurveys wurde das Konzept empirisch umgesetzt und über 2.000 Eltern zu ihrem Wohlbefinden befragt. Die Ergebnisse geben wichtige Impulse für Familienforscher und Familienpolitiker: Mütter und Väter leben kein traditionelles Familienmodell mehr, sondern ein Beziehungsmuster der "Männlichkeit und Weiblichkeit vor dem Hintergrund von Gemeinsamkeit und Gleichheit". Die Netzwerkanalysen haben belegt, wie elementar auch heute die Bedeutung der Großeltern für Eltern ist. Eltern wünschen sich von der Politik mehr Zeit für die Familie – es gibt aber auch viele Unterschiede bei Vätern und Müttern, bei Alleinerziehenden und solchen, die in Paarfamilien leben. Das Buch zeigt, wie wichtig es ist, mehrere Dimensionen mit einzubeziehen, wenn wir Eltern glücklich machen wollen – profitieren werden davon nicht nur die Kinder, sondern die ganze Gesellschaft.
Das elterlichen Wohlbefinden wird anhand von sieben Dimensionen definiert: Bildung, Erwerbstätigkeit, materielle Situation, Persönlichkeit und Gesundheit, Netzwerke, Familienpolitik und subjektives Wohlbefinden. Im Rahmen des Ravensburger Elternsurveys wurde das Konzept empirisch umgesetzt und über 2.000 Eltern zu ihrem Wohlbefinden befragt. Die Ergebnisse geben wichtige Impulse für Familienforscher und Familienpolitiker: Mütter und Väter leben kein traditionelles Familienmodell mehr, sondern ein Beziehungsmuster der "Männlichkeit und Weiblichkeit vor dem Hintergrund von Gemeinsamkeit und Gleichheit". Die Netzwerkanalysen haben belegt, wie elementar auch heute die Bedeutung der Großeltern für Eltern ist. Eltern wünschen sich von der Politik mehr Zeit für die Familie – es gibt aber auch viele Unterschiede bei Vätern und Müttern, bei Alleinerziehenden und solchen, die in Paarfamilien leben. Das Buch zeigt, wie wichtig es ist, mehrere Dimensionen mit einzubeziehen, wenn wir Eltern glücklich machen wollen – profitieren werden davon nicht nur die Kinder, sondern die ganze Gesellschaft.
Bibliographical data
Edition | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-6871-7 |
Subtitle | Ravensburger Elternsurvey Elterliches Wohlbefinden in Deutschland |
Publication Date | Oct 7, 2011 |
Year of Publication | 2011 |
Publisher | Nomos |
Format | Softcover |
Language | deutsch |
Pages | 252 |
Medium | Book |
Product Type | Scientific literature |
Reviews
»In dieser detaillierten Studie wird das kindliche Wohl aus Sicht der Eltern betrachtet und es entsteht ein sehr dichtes Bild über das Familienleben und Elterndasein in Deutschland.«
Simone Schmidt, www.gesellschaftsinstitut.de Januar 2014
»Das Buch gehört in mindestens einem Exemplar in die Bibliothek jeder Ausbildungsstätte der Professionen, die es in ihrem alltäglichen Handeln mit Eltern zu tun haben: Erzieher, Kinder- und Jugendlichenpsychiater und -psychotherapeuten, Jugendrichter, Lehrer, Sozialpädagogen, um nur die wichtigsten zu nennen.«
Prof. Dr. Dr. Hans-Peter Heekerens, www.socialnet.de Januar 2012
Simone Schmidt, www.gesellschaftsinstitut.de Januar 2014
»Das Buch gehört in mindestens einem Exemplar in die Bibliothek jeder Ausbildungsstätte der Professionen, die es in ihrem alltäglichen Handeln mit Eltern zu tun haben: Erzieher, Kinder- und Jugendlichenpsychiater und -psychotherapeuten, Jugendrichter, Lehrer, Sozialpädagogen, um nur die wichtigsten zu nennen.«
Prof. Dr. Dr. Hans-Peter Heekerens, www.socialnet.de Januar 2012
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