Geheiligt werde dein Name
Christliche Gottesdienste zwischen Anbetung und Anbiederung
Tectum, 1. Edition 2021, 186 Pages
Description
The way the Churches deal with their services reveals more about themselves than they would like. A look behind the scenes of liturgical reality reveals many unspoken attitudes and tacitly followed habits.
The traditional church members have long since voted with their feet. They seek their religious fulfilment elsewhere, while church governance finds itself forced to manage the break with tradition.
What exactly has happened here? Reinhard Thöle takes a disenchanting look, across denominational boundaries, at today's worship practice, which seems to have lost the sacred between banal popularisation and institutional self-assertion.
The traditional church members have long since voted with their feet. They seek their religious fulfilment elsewhere, while church governance finds itself forced to manage the break with tradition.
What exactly has happened here? Reinhard Thöle takes a disenchanting look, across denominational boundaries, at today's worship practice, which seems to have lost the sacred between banal popularisation and institutional self-assertion.
Bibliographical data
Edition | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-8288-4636-4 |
Subtitle | Christliche Gottesdienste zwischen Anbetung und Anbiederung |
Publication Date | May 28, 2021 |
Year of Publication | 2021 |
Publisher | Tectum |
Format | Softcover |
Language | deutsch |
Pages | 186 |
Medium | Book |
Product Type | Scientific literature |
Reviews
»In jedem Fall finde ich das Buch lesenswert und den Ansatz vertiefenswert, besonders für Theologiestudierende. Was Thöle theologisch vertritt, ist nicht die einzige, aber eine wichtige Säule evangelischer und ökumenischer Tradition.«
Florian Ihsen, Ökumenische Rundschau 3/2022, 458
»Was T. mit chirurgischer Präzision freilegt, sind
Schwachstellen im liturgischen Fundament der evangelischen Kirchen.«
Ralph Kunz, Theologische Literaturzeitung 5/2022
»Thöle ist sich sicher: Menschen besuchen den Gottesdienst letztlich, weil sie auch den Sauerstoff einer anderen Welt erahnen möchten. Ein provokantes Buch [...], das vielen Liturgen, wenn sie es lesen und ernst nähmen, gut tun könnte.«
Glaube + Heimat 10.10.2021
»Reinhard Thöles ist nicht nur eine kritische Bestandsaufnahme, es ist ein Weckruf [...] Wem der Gottesdienst am Herzen liegt, sollte das Buch lesen.«
Doris Michel-Schmidt, LUKI Lutherische Kirche 2/2022, 20
»Dieses Buch ist engagiert geschrieben, theologisch reflektiert, geistlich geerdet - aber gerade in dieser vielperspektivischen Beobachtung und Beschreibung und fachlichen Durchdringung nichts für zarte Gemüter. [...] Gottesdienstleitende und jene, die es werden wollen, [sollten] dieses Buch lesen.«
Heiko Herrmann, Lutherische Beiträge 2/2023, 127-131
»Dem Autor gelingt es, die Stärken und Schwächen der jeweiligen Konfessionen in der Liturgie auf den Punkt zu bringen... eine "Ökumene der Liturgie", deren Lektüre bis zum Ende bereichernd bleibt.«
Pater Sven Leo Conrad, Die Tagespost 07.10.2021
»Höchst unterhaltsam geschrieben mit scharfem Blick und scharfer Zunge erweist sich der Autor als Kenner der Szene.«
Claudia Mohr, APD-Informationen August 2021
»Eine ebenso konzise wie tiefschürfende — und trotz des gewichtigen Inhalts sehr gut lesbare — konfessionsübergreifende Analyse liturgischer Abirrungen sowie ihrer Hintergründe hat jüngst Professor Dr. theol. habil. Reinhard Thöle veröffentlicht. Thöle, vormals Direktor des Seminars für Ostkirchenkunde der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, gehört zu den bedeutendsten akademischen Experten für Ostkirchenkunde im deutschen Sprachraum. Seine vielfältige ökumenische Erfahrung und seine jahrzehntelange tiefe Vertrautheit mit dem byzantinischen Ritus (und mit den orientalischen Riten) versetzen ihn in die Lage, aktuelle liturgischen Entwicklungen in den christlichen Konfessionen sowohl aus der Innen- als auch aus der Außenperspektive vergleichend zu analysieren… Trotz der überschaubaren Länge (178 S. mit Literaturverzeichnis) dieses sehr einladend geschriebenen Buches ist es hier nicht möglich, all die vielen darin enthaltenen wertvollen Gedanken auch nur summarisch wiederzugeben. Reinhard Thöle lässt den Leser teilhaben an seiner tiefgehenden akademischen Fachkenntnis, seinem jahrzehntelangem Erfahrungsschatz in der Ökumene, einem sehr großen intellektuellen Weitblick und erstaunlichem geistlichen Tiefgang. Geheiligt werde dein Name sollte in keinem Bücherschrank derer fehlen, denen Gottesdienst „am Herzen“ liegt.«
Nordischkatholisch.de Juli 2021
Florian Ihsen, Ökumenische Rundschau 3/2022, 458
»Was T. mit chirurgischer Präzision freilegt, sind
Schwachstellen im liturgischen Fundament der evangelischen Kirchen.«
Ralph Kunz, Theologische Literaturzeitung 5/2022
»Thöle ist sich sicher: Menschen besuchen den Gottesdienst letztlich, weil sie auch den Sauerstoff einer anderen Welt erahnen möchten. Ein provokantes Buch [...], das vielen Liturgen, wenn sie es lesen und ernst nähmen, gut tun könnte.«
Glaube + Heimat 10.10.2021
»Reinhard Thöles ist nicht nur eine kritische Bestandsaufnahme, es ist ein Weckruf [...] Wem der Gottesdienst am Herzen liegt, sollte das Buch lesen.«
Doris Michel-Schmidt, LUKI Lutherische Kirche 2/2022, 20
»Dieses Buch ist engagiert geschrieben, theologisch reflektiert, geistlich geerdet - aber gerade in dieser vielperspektivischen Beobachtung und Beschreibung und fachlichen Durchdringung nichts für zarte Gemüter. [...] Gottesdienstleitende und jene, die es werden wollen, [sollten] dieses Buch lesen.«
Heiko Herrmann, Lutherische Beiträge 2/2023, 127-131
»Dem Autor gelingt es, die Stärken und Schwächen der jeweiligen Konfessionen in der Liturgie auf den Punkt zu bringen... eine "Ökumene der Liturgie", deren Lektüre bis zum Ende bereichernd bleibt.«
Pater Sven Leo Conrad, Die Tagespost 07.10.2021
»Höchst unterhaltsam geschrieben mit scharfem Blick und scharfer Zunge erweist sich der Autor als Kenner der Szene.«
Claudia Mohr, APD-Informationen August 2021
»Eine ebenso konzise wie tiefschürfende — und trotz des gewichtigen Inhalts sehr gut lesbare — konfessionsübergreifende Analyse liturgischer Abirrungen sowie ihrer Hintergründe hat jüngst Professor Dr. theol. habil. Reinhard Thöle veröffentlicht. Thöle, vormals Direktor des Seminars für Ostkirchenkunde der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, gehört zu den bedeutendsten akademischen Experten für Ostkirchenkunde im deutschen Sprachraum. Seine vielfältige ökumenische Erfahrung und seine jahrzehntelange tiefe Vertrautheit mit dem byzantinischen Ritus (und mit den orientalischen Riten) versetzen ihn in die Lage, aktuelle liturgischen Entwicklungen in den christlichen Konfessionen sowohl aus der Innen- als auch aus der Außenperspektive vergleichend zu analysieren… Trotz der überschaubaren Länge (178 S. mit Literaturverzeichnis) dieses sehr einladend geschriebenen Buches ist es hier nicht möglich, all die vielen darin enthaltenen wertvollen Gedanken auch nur summarisch wiederzugeben. Reinhard Thöle lässt den Leser teilhaben an seiner tiefgehenden akademischen Fachkenntnis, seinem jahrzehntelangem Erfahrungsschatz in der Ökumene, einem sehr großen intellektuellen Weitblick und erstaunlichem geistlichen Tiefgang. Geheiligt werde dein Name sollte in keinem Bücherschrank derer fehlen, denen Gottesdienst „am Herzen“ liegt.«
Nordischkatholisch.de Juli 2021
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