Geschichte der Medienökonomie

Eine Einführung in die traditionelle Medienwirtschaft von 1750 bis 2000
Nomos, 1. Edition 2012, 372 Pages
Book
€34.00
ISBN 978-3-8329-7164-9
eBook
€34.00
ISBN 978-3-8452-6030-3
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Description
Der vorliegende Band zeigt, dass aktuelle Entwicklungen in der Medienwirtschaft nicht grundsätzlich neu sind, vielmehr sind zahlreiche Prozesse bereits in früheren Jahren abgelaufen. Dabei wird klar, dass insbesondere medienhistorische Umbruchzeiten, die im Mittelpunkt der Darstellung stehen, für heutige Entwicklungen von besonderem Interesse sind.
Sie verdeutlichen, dass aktuelle Fragestellungen historische Wurzeln haben und dass sie zum Erkennen von gegenwärtigen Lösungsansätzen von relevanter Bedeutung sein können. Die „Geschichte der Medienökonomie“ beginnt mit der Aufklärung, in deren Folge in Deutschland erstmals ein kapitalistischer Buchmarkt entstand. Sie endet am Übergang zur Digitalisierung, die mit neuen Wertschöpfungsstrukturen und Kommunikationskanälen verbunden ist. Das Jahr 2000 wurde als Umbruchjahr gewählt, weil zu diesem Zeitpunkt die Early Adapter die ersten veränderten Geschäftsmodelle antizipiert hatten, sie aber noch nicht zum Allgemeingut geworden waren. Dieser Prozess und seine Auswirkungen auf die Medienwirtschaft stehen im Mittelpunkt eines weiteren Bandes zum Thema „Neue Medienökonomie“.
Bibliographical data
Bibliographical data
Edition 1
ISBN 978-3-8329-7164-9
Subtitle Eine Einführung in die traditionelle Medienwirtschaft von 1750 bis 2000
Publication Date Jan 18, 2012
Year of Publication 2012
Publisher Nomos
Format Softcover
Language deutsch
Pages 372
Medium Book
Product Type Scientific literature
Reviews
»die Leistung des Buches ist erstaunlich, liefert es doch einen faktenreichen Überblick über die wirtschaftliche Entwicklung der deutschen Medien seit dem 18. Jahrhundert. Die Darstellung ist trotz einer Vielzahl von Tabellen eher beschreibend gehalten, Ziel ist es, die Vielfalt der die Entwicklung bestimmenden Faktoren herauszuarbeiten. Das ist den Autoren in überzeugender Weise gelungen.«
Knut Hickethier, hsozkult.de Januar 2015

»Dies verspricht Ordnung und Orientierung für dieses wichtige Feld... Der ausführliche Blick auf die Rezipienten ist dabei eine große Stärke des Bandes... Mit dieser Anbindung der Internetrevolution an historische Medienentwicklungen seit der Aufklärung und der Industrialisierung haben Mühl-Benninghaus und Friedrichsen einen deutlichen Mehrwert gegenüber bisherigen Einführungen in die Mediengeschichte geschaffen.«
Armin Müller, Zeitschr.f. Unternehmensgeschichte 2/13
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