Gesellschaftliche Vermittlung in der Krise
Medien und Plattformen als Intermediäre
Nomos, 1. Edition 2020, 226 Pages
The product is part of the series
Medienstrukturen
Description
Digital platforms are becoming increasingly relevant for the constitution of markets. As they can be used in a multifunctional way, platforms are also having a massive impact on the provision and dissemination of both public and private information. Moreover, they are playing a significant role in social exchange. Platforms that facilitate the provision and dissemination of media content and journalistic work are having both economic and cultural effects on the traditional media and communications industry, which is becoming irrelevant and losing income from advertising and users. Social media platforms, such as Facebook, especially are becoming important means for certain social groups to acquire up-to-date information. Platforms and their growth and development are influencing both the traditional media and journalism, which is becoming clear from the growing financial crisis these two sectors are experiencing. The unfolding transformation process is having diverse effects on both the public sphere and on information and communication processes, which in turn is affecting liberal democracy. These changes require specific attention in both interdisciplinary research and politics (the design of a media and communications landscape, regulation, etc.).
With contributions by
Klaus Beck, Patrick Donges, Otfried Jarren, Katharina Kleinen-von Königslöw, Frank Lobigs, Christoph Neuberger, Manuel Puppis
With contributions by
Klaus Beck, Patrick Donges, Otfried Jarren, Katharina Kleinen-von Königslöw, Frank Lobigs, Christoph Neuberger, Manuel Puppis
Bibliographical data
Edition | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-8487-6877-6 |
Subtitle | Medien und Plattformen als Intermediäre |
Publication Date | Nov 9, 2020 |
Year of Publication | 2020 |
Publisher | Nomos |
Format | Softcover |
Language | deutsch |
Pages | 226 |
Medium | Book |
Product Type | Scientific literature |
Reviews
»Insgesamt bietet der vorliegende Sammelband somit einen instruktiven Einblick in die adressierten disziplinären Debatten.«
Jan-Felix Schrape, Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 2022, 567
»Das vorliegende Buch verdient viele Leser. Es sind durchweg Expert:innen ihres Faches, die über die Handhabung der klassischen Medien sowie über die Welt der Plattformen bestens informiert sind.«
Dr. Alexander Brandenburg, socialnet.de März 2022
»Insgesamt bündelt der Band damit in vielerlei Hinsicht auch für andere Disziplinen anschlussfähige und inspirierende Perspektiven auf die Vermittlungskrise... Auch wenn die Pandemie nicht Ausgangspunkt der Betrachtungen des Buches ist, unterstreicht sie die Bedeutung und Zeitgemäßheit seines Zuschnitts: Viele derjenigen, die durch vermeintlich wechselhafte Verhaltensempfehlungen und Wissensbestande in der Pandemie an die Grenzen ihrer Aufnahme- und Anpassungsfähigkeit gestoßen sind, befinden sich in Grabenkämpfen über die Wahl der „richtigen“ Vermittler. Die damit immer expliziter werdend Vermittlungskrise zu verstehen und Graben zu überbrücken, bleibt eine Herausforderung nicht nur für Familien, Freundes- und Bekanntenkreise, sondern auch für die Gesellschaft als Ganze, zu deren Bewältigung die differenzierten Perspektiven dieses Bandes einen wertvollen Beitrag leisten können.«
Martin Fertmann, M&K 3/2021, 438-439
»Der Band ist insgesamt als Einstieg in die Auseinandersetzung mit Datafizierung und Algorithmisierung geeignet. Er bietet einen fundierten Überblick über die aktuelle Debatte zur Plattformisierung und führt diese instruktiv im Sinne einer originär kommunikationswissenschaftlichen Betrachtungsweise und Einordnung fort.«
Kathrin Friederike Müller, mediendiskurs 2/2022, 95
Jan-Felix Schrape, Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 2022, 567
»Das vorliegende Buch verdient viele Leser. Es sind durchweg Expert:innen ihres Faches, die über die Handhabung der klassischen Medien sowie über die Welt der Plattformen bestens informiert sind.«
Dr. Alexander Brandenburg, socialnet.de März 2022
»Insgesamt bündelt der Band damit in vielerlei Hinsicht auch für andere Disziplinen anschlussfähige und inspirierende Perspektiven auf die Vermittlungskrise... Auch wenn die Pandemie nicht Ausgangspunkt der Betrachtungen des Buches ist, unterstreicht sie die Bedeutung und Zeitgemäßheit seines Zuschnitts: Viele derjenigen, die durch vermeintlich wechselhafte Verhaltensempfehlungen und Wissensbestande in der Pandemie an die Grenzen ihrer Aufnahme- und Anpassungsfähigkeit gestoßen sind, befinden sich in Grabenkämpfen über die Wahl der „richtigen“ Vermittler. Die damit immer expliziter werdend Vermittlungskrise zu verstehen und Graben zu überbrücken, bleibt eine Herausforderung nicht nur für Familien, Freundes- und Bekanntenkreise, sondern auch für die Gesellschaft als Ganze, zu deren Bewältigung die differenzierten Perspektiven dieses Bandes einen wertvollen Beitrag leisten können.«
Martin Fertmann, M&K 3/2021, 438-439
»Der Band ist insgesamt als Einstieg in die Auseinandersetzung mit Datafizierung und Algorithmisierung geeignet. Er bietet einen fundierten Überblick über die aktuelle Debatte zur Plattformisierung und führt diese instruktiv im Sinne einer originär kommunikationswissenschaftlichen Betrachtungsweise und Einordnung fort.«
Kathrin Friederike Müller, mediendiskurs 2/2022, 95
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