Gewalt im Frieden

Formen und Ursachen der Gewaltkriminalität in Zentralamerika
Nomos, 1. Edition 2015, 602 Pages
The product is part of the series Studien zu Lateinamerika | Latin America Studies
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ISBN 978-3-8487-0376-0
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ISBN 978-3-8452-4685-7
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Description
Honduras, El Salvador and Guatemala: three Central American countries which currently have the highest homicide rates in the world. The other two countries in the region, Costa Rica and Nicaragua, boast relatively low homicide rates.
The author examines the reasons for this difference by developing her own theoretical model, which she validates by comparing the aforementioned five countries thoroughly and meticulously. The empirical data she uses derives from the extensive research she has repeatedly conducted in the region, among which are around 250 interviews with experts.
Bibliographical data
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Edition 1
ISBN 978-3-8487-0376-0
Subtitle Formen und Ursachen der Gewaltkriminalität in Zentralamerika
Publication Date Jan 6, 2015
Year of Publication 2015
Publisher Nomos
Format Softcover
Language deutsch
Pages 602
Medium Book
Product Type Scientific literature
Reviews
»bietet das Buch datenreiche Information zu den so unterschiedlichen und in den drei Ländern des nördlichen Dreiecks so erschreckenden Gewaltphänomenen.«
Rainer Huhle, Hispanorama 2017, 99

»Die entscheidende Leistung der Studie liegt darin, drei Aspekte zusammengeführt zu haben: Erstens ist es ihr überzeugend gelungen, zentrale Ursachen der Gewaltkriminalität zu enthüllen, zweitens hat sie dafür ein komplexes Modell kreiert, das interdisziplinär angelegt, politökonomisch fundiert und logisch stringent ist; und drittens hat sie eine enorme Menge empirischen Materials aufbereitet und verdichtet... Alle, denen die hier besprochenen Themen, Ansätze und Länder am Herzen liegen, sollten, zu "Gewalt im Frieden" von Heidrun Zinecker greifen. Fundierteres zu "Forumen und Ursachen der Gewaltkriminalität in Zentralamerika" findet man derzeit nicht.«
Peter Gärtner, quetzal-leipzig.de 11/2016

»empirisch ebenso umfangreich wie historisch fundiert... bis dato sowohl die umfangreichste als auch stringenteste Analyse zu Gewalt im Zentralamerika der Gegenwart und kann zur Lektüre empfohlen werden... Auch für die Konflikt-und Friedensforschung ist das Buch eine Bereicherung und ein Anstoß für zukünftige Debatten... enthält sogar noch viele kleine "Bücher", die ebenfalls ihres gleichen suchen und zu Debatten anregen... eine herausragende Bereicherung mehrerer (teil-)Disziplinen... wird das Buch lange einen Meilenstein darstellen.«
Dr. Sebastian Huhn, S+F 2016, 164

»ein wahrer Leckerbissen.«
Sebastian Scheerer, criminologia.de Februar 2015
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