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Eine qualitative Analyse redaktioneller Strategien der Vertrauensbildung im Journalismus
Nomos, 1. Edition 2021, 407 Pages
The product is part of the series Aktuell. Studien zum Journalismus
Book
€84.00
ISBN 978-3-8487-8455-4
Available
eBook
€84.00
ISBN 978-3-7489-2836-2
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Description
Trust in journalism is highly relevant in many respects. At the same time, however, this trust is repeatedly the subject of public debate, and parts of our society are sceptical of traditional journalism. Building trust is therefore an important task for editorial offices. Based on 29 qualitative interviews with editorial office staff from all over Germany, this study systematically examines how editorial offices perceive and try to cultivate the trust relationship with their audience. The book’s findings are thus not only relevant from a theoretical but also from a practical perspective.
Bibliographical data
Bibliographical data
Edition 1
ISBN 978-3-8487-8455-4
Subtitle Eine qualitative Analyse redaktioneller Strategien der Vertrauensbildung im Journalismus
Publication Date Nov 29, 2021
Year of Publication 2021
Publisher Nomos
Format Softcover
Language deutsch
Pages 407
Medium Book
Product Type Scientific literature
Reviews
»Der branchenspezifische und gesamtgesellschaftliche Mehrwert Uths Dissertation liegt darin, dass die Autorin aus ihrer wissenschaftlichen Analyse der Vertrauensbeziehung zwischen Journalist:innen und Rezipient:innen nützliche Handlungsempfehlungen für Medienschaffende ableitet. Sie hat eine Checkliste formuliert, die nicht nur Tageszeitungen im Speziellen, sondern Medienunternehmen im Allgemeinen als hilfreiche Stütze bei der Entwicklung von Strategien und Maßnahmen zur Stärkung des Rezipientinnen-Vertrauens dienen kann. Auch die wissenschaftlichen lmplikationen der Arbeit sind beachtlich.«
Korbintan Klinghardt, ComSoc 1/2023, 56

»Die theoretischen Ausführungen sind sehr fundiert, knüpfen an die bestehende Forschung an und wenden bereits vorhandene Erkenntnisse gewinnbringend auf die neue Perspektive an. [...] Die Befunde sind sehr gut strukturiert und ausführlich beschrieben, Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den Redaktionen werden systematisch herausgearbeitet und die Ausführungen sind sehr anschaulich mit Zitaten aus den Interviews versehen. [...] Neben (Kommunikations-)Wissenschaftler:innen, die sich für das Medienvertrauen aus Sicht des Journalismus interessieren, ist das Buch daher auch für Journalistinnen selbst und für Redaktionen sowie für Personen, die mit Medienunternehmen zum Thema Vertrauen ins Gespräch kommen, lesenswert.«
Dr. Ilka Jakobs, Publizistik 2022, 665-667

»Einen wesentlichen Beitrag zu dieser Unterscheidung plus einer zudem nicht (!) rezipientenorientierten Perspektive der Vertrauensforschung im (!) Journalismus haben Bernadette Uth und Nina Steindl vorgelegt.«
Beatrice Dernbach, rkm Juni 2022
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