Krisensprache – Sprachkrise – Krisenkommunikation
Sprache in Zeiten der COVID-19-Pandemie
Tectum, 1. Edition 2021, 578 Pages
Description
This book addresses how our vocabulary has changed as a result of the Covid-19 pandemic. Using numerous examples from the German print and online media, the author analyses relevant neologisms, changes of meaning and metaphors specific to the coronavirus crisis. He also examines non-verbal communication and comparable developments in English, French, Italian and Spanish. Guidance on successful communication in the crisis and a comprehensive bibliography render this publication an indispensable reference work for Germanists, communication scientists and journalists alike. Up-to-date and knowledgeable, this study expertly fills a glaring gap in research.
Bibliographical data
Edition | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-8288-4643-2 |
Subtitle | Sprache in Zeiten der COVID-19-Pandemie |
Publication Date | May 17, 2021 |
Year of Publication | 2021 |
Publisher | Tectum |
Format | Softcover |
Language | deutsch |
Pages | 578 |
Medium | Book |
Product Type | Scientific literature |
Reviews
»Die... umfassende Bibliographie gibt Literaturhinweise wissenschaftlicher und populärwissenschaftlicher Art und ist eine wahre Fundgrube für Leserinnen und Leser, die sich mit Sprache in Krisenkontexten auseinandersetzen möchten.«
Stefaniya Ptashnyk, Germanistik 1-2/2022, 128
»Weinerts Buch ist sehr gut recherchiert und dank seiner klaren Gliederung und einem leicht zugänglichen Stil weitgehend leserfreundlich gestaltet. [...] Es zeigt ausführlich, wie die Sprecher und Sprecherinnen in einer lebensbedrohlichen Situation ihren Sprachgebrauch an neue Sachverhalte anpassen und ihre Ängste und Sorgen zumindest ansatzweise sprachlich zu bewältigen suchen. [...] Zu begrüßen ist zudem, dass das Buch noch vor dem Ende der Pandemie erscheinen konnte; damit wird die gesellschaftliche Relevanz von Studien zur Sprache und Kommunikation einer breiten Öffentlichkeit unmittelbar vor Augen geführt.«
Prof. Dr. Vincent Balnat, Muttersprache 3/2022, 285
Stefaniya Ptashnyk, Germanistik 1-2/2022, 128
»Weinerts Buch ist sehr gut recherchiert und dank seiner klaren Gliederung und einem leicht zugänglichen Stil weitgehend leserfreundlich gestaltet. [...] Es zeigt ausführlich, wie die Sprecher und Sprecherinnen in einer lebensbedrohlichen Situation ihren Sprachgebrauch an neue Sachverhalte anpassen und ihre Ängste und Sorgen zumindest ansatzweise sprachlich zu bewältigen suchen. [...] Zu begrüßen ist zudem, dass das Buch noch vor dem Ende der Pandemie erscheinen konnte; damit wird die gesellschaftliche Relevanz von Studien zur Sprache und Kommunikation einer breiten Öffentlichkeit unmittelbar vor Augen geführt.«
Prof. Dr. Vincent Balnat, Muttersprache 3/2022, 285
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