Regionalzeitungen 2015
Geschäftsmodelle für die Medienkonvergenz
Nomos, 1. Edition 2014, 382 Pages
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Reihe Medienökonomie
Description
Das lange erfolgreiche Geschäftsmodell der Vergangenheit hat die Zeitungsbranche in die Krise geführt. Die Medienkonvergenz erfordert eine Weiterentwicklung des Zeitungsverständnisses - sowohl in publizistischer wie auch in geschäftlicher Hinsicht.
Mit einem interdisziplinären Ansatz untersucht die Arbeit, wie regionale deutsche Zeitungsverlage ihre Geschäftsmodelle in der Medienkonvergenz umstellen müssen, um ihre Zukunft zu sichern. Auf Basis einer umfassenden theoretischen Auseinandersetzung mit dem Paradigma der Medienkonvergenz entwickelt und beleuchtet eine in- und extensive Delphi-Befragung unter deutschen Verlagsgeschäftsführern Szenarien für die Zeitungswelt 2015 und die Frage des Paid Content. Die Ergebnisse münden in zehn strategische Handlungsempfehlungen für Verlage.
Mit einem interdisziplinären Ansatz untersucht die Arbeit, wie regionale deutsche Zeitungsverlage ihre Geschäftsmodelle in der Medienkonvergenz umstellen müssen, um ihre Zukunft zu sichern. Auf Basis einer umfassenden theoretischen Auseinandersetzung mit dem Paradigma der Medienkonvergenz entwickelt und beleuchtet eine in- und extensive Delphi-Befragung unter deutschen Verlagsgeschäftsführern Szenarien für die Zeitungswelt 2015 und die Frage des Paid Content. Die Ergebnisse münden in zehn strategische Handlungsempfehlungen für Verlage.
Bibliographical data
Edition | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-1201-4 |
Subtitle | Geschäftsmodelle für die Medienkonvergenz |
Publication Date | Jun 12, 2014 |
Year of Publication | 2014 |
Publisher | Nomos |
Format | Softcover |
Language | deutsch |
Pages | 382 |
Medium | Book |
Product Type | Scientific literature |
Reviews
»Ollrogs Analyse ist insgesamt sehr gediegen.«
Prof. Dr. Stephan Russ-Mohl, Publizistik 2015, 242
»Die empirische Arbeit selbst zeugt dagegen von einem hohen Feldaufwand, einer intensiven Auseinandersetzung mit der gewählten Methode, einer angemessenen Interpretation der Ergebnisse und einem hohen Grad an Reflexion bezogen auf die Grenzen der Interpretationsfähigkeit der eigenen Befunde.«
Prof. Dr. Lars Rinsdorf, MedienWirtschaft 3/14
Prof. Dr. Stephan Russ-Mohl, Publizistik 2015, 242
»Die empirische Arbeit selbst zeugt dagegen von einem hohen Feldaufwand, einer intensiven Auseinandersetzung mit der gewählten Methode, einer angemessenen Interpretation der Ergebnisse und einem hohen Grad an Reflexion bezogen auf die Grenzen der Interpretationsfähigkeit der eigenen Befunde.«
Prof. Dr. Lars Rinsdorf, MedienWirtschaft 3/14
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