Soziale Onlinenetzwerke und die Mediatisierung der Freundschaft
Eine qualitative Studie zur Bedeutung von Facebook für das Freundschaftskonzept Jugendlicher
Nomos, 1. Edition 2013, 184 Pages
The product is part of the series
Online-Medien-Management
Description
Teenager’s environments today are determined by various media influences. Especially Social Network Sites like Facebook are an essential part of everyday communication between young people.
What does it mean for the concept of friendship if young adults use all available media technologies and particularly Social Network Sites to keep in touch with their peers and friends? Does this kind of mediatized communication change the concept of friendship, especially its values, behaviors and the attributions of meaning? What position does Facebook hold in the daily practice and the articulation of friendship?
On the basis of a qualitative empirical study this book covers these key issues. The work examines the daily use of media by “Digital Natives” in the context of friendship. It explores how teenagers understand friendship within a mediatized everyday life.
What does it mean for the concept of friendship if young adults use all available media technologies and particularly Social Network Sites to keep in touch with their peers and friends? Does this kind of mediatized communication change the concept of friendship, especially its values, behaviors and the attributions of meaning? What position does Facebook hold in the daily practice and the articulation of friendship?
On the basis of a qualitative empirical study this book covers these key issues. The work examines the daily use of media by “Digital Natives” in the context of friendship. It explores how teenagers understand friendship within a mediatized everyday life.
Bibliographical data
Edition | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-8487-0683-9 |
Subtitle | Eine qualitative Studie zur Bedeutung von Facebook für das Freundschaftskonzept Jugendlicher |
Publication Date | Sep 11, 2013 |
Year of Publication | 2013 |
Publisher | Nomos |
Format | Softcover |
Language | deutsch |
Pages | 184 |
Medium | Book |
Product Type | Scientific literature |
Reviews
»informative Innensicht hinsichtlich des alltäglichen Medienhandelns der Digital Natives.«
Klaus-Dieter Felsmann, tv diskurs 70 4/14
»Insgesam stellt Trost mit seinem Buch interessante qualitative Erkenntnisse zur individuellen Bedeutung von SON im Leben älterer Jugendlicher vor.«
Bernadette Kneidinger, M&K 3/14
»Mit seiner Studie legt Kai Erik Trost einen wichtigen Beitrag zu einem bisher qualitativ kaum erschlossenen aber für die Zukunft von Kommunikation und soziale Beziehungen der Freundschaft außerordentlich wichtigen Thema vor... Dabei ist die Studie zunächst ein guter Ausgangspunkt für weitere Forschung und insofern interessant für Studierende und Forschende in diesem Bereich... Die Studie ist aber durchaus auch für die pädagogische Praxis interessant, da sie vor allem in der Darstellung der Ergebnisse der Interviews sehr ausführliche und tiefe Einblicke in den Umgang der befragten Jugendlichen mit sozialen Onlinemedien, insbesondere mit Facebook und Freundschaften, Kommunikation mit Freunden und Peers sowie der Freizeitgestaltung vor diesem Hintergrund gibt, der vermutlich zumindest in Teilen auch auf andere übertragbar ist.«
Dipl.-Soz.Päd. Thomas Molck, socialnet.de Mai 2014
Klaus-Dieter Felsmann, tv diskurs 70 4/14
»Insgesam stellt Trost mit seinem Buch interessante qualitative Erkenntnisse zur individuellen Bedeutung von SON im Leben älterer Jugendlicher vor.«
Bernadette Kneidinger, M&K 3/14
»Mit seiner Studie legt Kai Erik Trost einen wichtigen Beitrag zu einem bisher qualitativ kaum erschlossenen aber für die Zukunft von Kommunikation und soziale Beziehungen der Freundschaft außerordentlich wichtigen Thema vor... Dabei ist die Studie zunächst ein guter Ausgangspunkt für weitere Forschung und insofern interessant für Studierende und Forschende in diesem Bereich... Die Studie ist aber durchaus auch für die pädagogische Praxis interessant, da sie vor allem in der Darstellung der Ergebnisse der Interviews sehr ausführliche und tiefe Einblicke in den Umgang der befragten Jugendlichen mit sozialen Onlinemedien, insbesondere mit Facebook und Freundschaften, Kommunikation mit Freunden und Peers sowie der Freizeitgestaltung vor diesem Hintergrund gibt, der vermutlich zumindest in Teilen auch auf andere übertragbar ist.«
Dipl.-Soz.Päd. Thomas Molck, socialnet.de Mai 2014
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