Staat und Politik bei Horkheimer und Adorno
Nomos, 1. Edition 2014, 229 Pages
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Staatsverständnisse
Description
Horkheimer and Adorno made an essential and incomparable contribution to the theory of capitalism in the 20th century. The philosophical matrix is an interdisciplinary approach, which is relating different aspects like economic, psychological and cultural aspects. In fact, a political theory remained unwritten. There are only approaches in different contexts, which are to be investigated in this volume: authoritarian character and collective narcissism, racket-theory and administrated world, authoritarian state and state-capitalism. Further subjects are: the critique of liberalism, the political negativism and the relationship to marxism. Although the authors do not conceal the problems in the political thinking of Horkheimer and Adorno, they, however, explain its potential to recognize a social reality, which is still to be criticized.
Articles by:
Hendrik Wallat, Gunzelin Schmid Noerr, Joachim Hirsch, Ulrich Ruschig, Kai Lindemann, Raban Witt, Hans-Ernst Schiller, Hans-Georg Bensch, Marc Schraven and Per Jepsen.
Editors:
Ulrich Ruschig, is Professor for philosophy at the Carl von Ossietzky University, Oldenburg.
Hans-Ernst Schiller, is Professor social-philosophy and ethics at the University for Applied Sciences, Düsseldorf.
Articles by:
Hendrik Wallat, Gunzelin Schmid Noerr, Joachim Hirsch, Ulrich Ruschig, Kai Lindemann, Raban Witt, Hans-Ernst Schiller, Hans-Georg Bensch, Marc Schraven and Per Jepsen.
Editors:
Ulrich Ruschig, is Professor for philosophy at the Carl von Ossietzky University, Oldenburg.
Hans-Ernst Schiller, is Professor social-philosophy and ethics at the University for Applied Sciences, Düsseldorf.
Bibliographical data
Edition | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-8487-1426-1 |
Publication Date | Aug 6, 2014 |
Year of Publication | 2014 |
Publisher | Nomos |
Format | Softcover |
Language | deutsch |
Pages | 229 |
Medium | Book |
Product Type | Scientific literature |
Reviews
»Die Intention des Bandes "der Diskussion um Horkheimer und Adorno neue Impulse zu geben und ... für die gesellschaftstheoretische Dimension ihres Werkes wieder mehr Aufmerksamkeit zu gewinnen", kann man als sehr gelungen betrachten.«
Georg Koch, Widerspruch 2016, 192
»Der Band fördert die Debatte um Horkheimer und Adorno, gibt ihr neue Impulse und vermittelt eine größere Aufmerksamkeit am Thema 'Staat und Politik' aus der Sicht der Kritischen Theorie.«
Helmut Reinalter, IF 34/15
»Schlussendlich ist zu sagen, dass die Reihe 'Staatsverständnisse' mit dem vorliegenden Buch eine würdige Ergänzung erfahren hat. Grundsätzlich ist ihr ein großer aufgeschlossener Leserkreis zu wünschen. Das Werk von Horkheimer und Adorno ist eine wesentliche Lektüre für Studenten der Geisteswissenschaften und für Wissenschaftshistoriker.«
Christian Nestler, Neue Politisch Literatur 2/14
»Nicht nur Fachwissenschaftlern und vor allem Studierenden ist die Lektüre dringend zu empfehlen; die vorgestellten Kritiken und jenes 'Weiterdenken' sollten in all die Diskurse aufgenommen werden und dürften sie auch im Sinne von Selbstkritik beflügeln, denen theoretische Reflexion über und um politische Praxis kein Beiwerk ist... eine unverzichtbare Diskussionsgrundlage. Dem Buch darf man testieren, selbst ein Instrument der Erkenntnis einer kritikwürdigen gesellschaftlichen Wirklichkeit zu sein.«
Prof. Dr. Dr. Arnold Schmieder, socialnet.de 5/2015
Georg Koch, Widerspruch 2016, 192
»Der Band fördert die Debatte um Horkheimer und Adorno, gibt ihr neue Impulse und vermittelt eine größere Aufmerksamkeit am Thema 'Staat und Politik' aus der Sicht der Kritischen Theorie.«
Helmut Reinalter, IF 34/15
»Schlussendlich ist zu sagen, dass die Reihe 'Staatsverständnisse' mit dem vorliegenden Buch eine würdige Ergänzung erfahren hat. Grundsätzlich ist ihr ein großer aufgeschlossener Leserkreis zu wünschen. Das Werk von Horkheimer und Adorno ist eine wesentliche Lektüre für Studenten der Geisteswissenschaften und für Wissenschaftshistoriker.«
Christian Nestler, Neue Politisch Literatur 2/14
»Nicht nur Fachwissenschaftlern und vor allem Studierenden ist die Lektüre dringend zu empfehlen; die vorgestellten Kritiken und jenes 'Weiterdenken' sollten in all die Diskurse aufgenommen werden und dürften sie auch im Sinne von Selbstkritik beflügeln, denen theoretische Reflexion über und um politische Praxis kein Beiwerk ist... eine unverzichtbare Diskussionsgrundlage. Dem Buch darf man testieren, selbst ein Instrument der Erkenntnis einer kritikwürdigen gesellschaftlichen Wirklichkeit zu sein.«
Prof. Dr. Dr. Arnold Schmieder, socialnet.de 5/2015
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