Strafrechtliche Legislativkompetenzen der Europäischen Union

Eine Gegenüberstellung der Kompetenzlage vor und nach dem Vertrag von Lissabon
Nomos, 1. Edition 2013, 314 Pages
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ISBN 978-3-8487-0445-3
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Description
Das Strafrecht stellt einen besonders eng mit der nationalen Souveränität verknüpften Bereich dar, der gleichwohl nicht frei von europarechtlichen Einflüssen ist. Aber inwieweit kann die Ausgestaltung des Strafrechts auch aktiv von EU-Ebene aus bestimmt werden und sind die Zuständigkeiten der EU diesbezüglich tatsächlich durch die Reformen des Vertrages von Lissabon erheblich erweitert worden, wie es das BVerfG in seinem Lissabon-Urteil annahm? Diesen Fragen geht die Arbeit nach und untersucht, welche Entwicklung sich im Hinblick auf Strafrechtsetzungs- und Anweisungskompetenzen ergeben hat. Dabei werden neben dem Primärrecht auch die einschlägige Sekundärrechtspraxis und die relevante Rechtsprechung analysiert.
Der Verfasser klärt dabei die für die heutige EU-Rechtsetzung relevanten Kompetenzfragen und beleuchtet zugleich die - im Hinblick auf die bereits vor Lissabon in Kraft getretenen strafrechtlichen Sekundärrechtsakte bedeutsame - Vorgeschichte der EU-Strafrechtskompetenzen.
Bibliographical data
Bibliographical data
Edition 1
ISBN 978-3-8487-0445-3
Subtitle Eine Gegenüberstellung der Kompetenzlage vor und nach dem Vertrag von Lissabon
Publication Date Jun 27, 2013
Year of Publication 2013
Publisher Nomos
Format Softcover
Language deutsch
Pages 314
Medium Book
Product Type Scientific literature
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