Vom Vertrags- zum Gesetzesvorbehalt

Beitrag zum positiven Rechtmäßigkeitsprinzip in der EG
Nomos, 1. Edition 1996, 338 Pages
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ISBN 978-3-7890-4066-5
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Description
Die Gemeinschaftsexekutive wird meist durch Vorschriften des sekundären Rechts geleitet, das nach europäischem Gesetzesverständnis vom Parlament (mit-)entschieden werden muß. Der daraus resultierende europäische Gesetzesvorbehalt weist je nach Verwaltungstätigkeit und Grundrechtsrelevanz unterschiedliche Regelungsdichte auf, was auch den Ergebnissen der Rechtsvergleichung entspricht.
Die Monographie, die neben der Praxis der Gemeinschaftsorgane vor allem die Rechtsprechung des Gerichtshofes der EG zum Rechtsgrundlagenerfordernis berücksichtigt, richtet sich an die an verfassungsrechtlichen Fragen der Europäischen Union Interessierten. Sie zeichnet die Entwicklung eines europäischen Gesetzesvorbehaltes auf, der mit der Stärkung des Europäischen Parlaments zu einem Parlamentsvorbehalt führen könnte, und trägt damit zur Debatte über die Revision der Verträge bei.
Der Autor, der früher beim Europäischen Gerichtshof tätig war, ist Beamter der Europäischen Kommission und lehrt das Recht des Einheitlichen Marktes an der Universität Strasbourg.
Bibliographical data
Bibliographical data
Edition 1
ISBN 978-3-7890-4066-5
Subtitle Beitrag zum positiven Rechtmäßigkeitsprinzip in der EG
Publication Date Jan 23, 1996
Year of Publication 1996
Publisher Nomos
Format Softcover
Language deutsch
Pages 338
Medium Book
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