Wechsel und Scheck im Wettbewerb der Zahlungsmittel

Nomos, 1. Edition 1993, 241 Pages
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ISBN 978-3-7890-2969-1
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Details
Die Zulässigkeit von Einwendungen aus dem Kausalverhältnis gegenüber dem ersten Nehmer eines Wechsels oder Schecks ist seit Jahrzehnten Gegenstand wissenschaftlicher Diskussionen. Mit dem Aufkommen neuer – papiergebundener wie auch elektronischer – Zahlungsmittel und der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist die Frage der rechtlichen Behandlung dieser Einwendungen wieder aktuell geworden.
Vor diesem Hintergrund beleuchtet der Autor die Wechselwirkungen zwischen der rechtlichen Ausgestaltung und der Verwendungsfähigkeit von Zahlungs- und Sicherungsmitteln sowie die damit verbundene Bedeutung von Abstraktheit und Akzessorietät. Die Arbeit analysiert die zugrundeliegenden Interessen- und Wertungsgesichtspunkte und stellt die Einwendungsfrage in einen historischen und rechtsvergleichenden Zusammenhang. Dabei kommt der Autor zu dem Ergebnis, daß die neuere Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes weder einer interessengerechten ergänzenden Vertragsauslegung entspricht, noch als richterliche Rechtsfortbildung aufrechterhalten werden kann. Die Monographie ist für alle am Wertpapierrecht, Bankwesen und Zahlungsverkehr Interessierte bestimmt.
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Edition 1
ISBN 978-3-7890-2969-1
Subtitle Untersuchungen und vergleichende Analysen zum notwendigen Einwendungsausschluß im Verhältnis kausal verbundener Parteien
Publication Date Jun 15, 1993
Year of Publication 1993
Publisher Nomos
Format Softcover
Language deutsch
Pages 241
Medium Book
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