Weltweit sind die Märkte durch eine zunehmende Konvergenz als Ergebnis einer anhaltenden Internationalisierung gekennzeichnet. Für zahlreiche Industriebereiche sind nationale Grenzen von untergeordneter Bedeutung.
Der Medienmarkt ist trotz der Globalisierung aufgrund sprachlicher Begrenzungen ein nationaler geblieben. Die vorliegende Untersuchung stellt sich die Frage, wie sich der Teilbereich der Zeitungs- und Zeitschriftenlandschaft entwickelt. Dabei konzentrieren sich die Autoren auf die medienökonomische Analyse dieses Sektors in Dänemark und Deutschland.